Ecuador-Reisetipps: Alles, was ihr wissen müsst
Du planst eine Rundreise durch Ecuador? Unsere Reisetipps helfen dir bei der Reiseplanung – von den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten, zu den besten Routen und dem leckersten Essen bis zu Empfehlungen für Hotels und Haciendas.
Ecuador ist ein Traum vieler Backpacker und Reisenden. Das ist auch kein Wunder, bei dieser Vielfalt an landschaftlichen Highlights. Denkt man an Ecuador, dann denkt man an die Anden, an Vulkane und sattgrüne Landschaften. Und natürlich denkt man auch an historische Städte und den Nachlass der Inka. Doch wie plant man eine Ecuador-Reise am besten? Hier sind die wichtigsten Ecuador-Reisetipps, damit deine Reise ein echtes Abenteuer wird.
Mehr Reisetipps für Ecuador:
Ecuador Reisetipps
Wer eine Reise nach Ecuador plant, hat viele Fragen. Was kostet eine Ecuador-Reise? Welche Impfungen brauche ich? Ist Ecuador gefährlich? Und welche Hotels kann man in Ecuador empfehlen? Hier findest du alles Wissenswerte, was du vor und während einer Ecuador-Reise wissen solltest, von der Reisevorbereitung bis zu wichtigen Ecuador-Reisetipps und unseren echten Geheimtipps.
Wir geben dir Tipps zum Visum, zu den besten Ecuador Sehenswürdigkeiten, zur Fortbewegung vor Ort und zum guten Umgang mit Einheimischen. Auch klären wir die Frage aller Fragen: Wann ist die beste Reisezeit für Ecuador?
Anreise
Flüge nach Ecuador
Gleich mehrere Fluggesellschaften bieten Flüge von Europa nach Ecuador aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an – allerdings nicht nonstop, sondern mit mindestens einmaligem Umsteigen mit einer Flugzeit ab 14 Stunden. Die meisten Verbindungen beinhalten einen Stopp in Miami oder Houston in den USA oder einer südamerikanischen Hauptstadt, oder aber an einem europäischen Drehkreuz wie Paris oder Amsterdam. Hier sind unsere detaillierten Ecuador-Reisetipps für die Anreise.
Günstige Flüge finden
Preiswerte Flüge nach Ecuador findet ihr über die Flugsuchmaschine Momondo.
Die spanische Fluggesellschaft Iberia (Flüge suchen) bietet von verschiedenen Flughäfen Zubringerflüge nach Madrid an. Ebenso Lufthansa (Flüge suchen), Swiss bzw. Austrian. Von dort geht es nonstop weiter nach Quito der via Bogota in Kolumbien nach Guayaquil (GYE). Auch die LATAM Airlines aus Chile verbindet Frankfurt am Main mit Madrid und fliegt von dort nonstop weiter nach Quito und Guayaquil. Air Europa fliegt von Frankfurt via Madrid nach Lima in Peru und von dort geht es mit TAME weiter nach Quito oder Guayaquil.
American Airlines fliegt nonstop von Frankfurt nach Dallas und von dort weiter nach Quito. Alternativ geht es mit British Airways via London in England und Miami oder Dallas nach Quito. Auch verbindet American Airlines Frankfurt via Charlotte und Miami oder via London und Miami mit Guayaquil.
Die Lufthansa verbindet Frankfurt mit Bogota, von wo aus Avianca (Flüge suchen) – durchgeführt von AeroGal – nach Quito und Guayaquil fliegt. Alternativ gibt es Flugverbindungen mit Lufthansa nach Panama City und von dort weiter mit Copa Airlines nach Quito und Guayaquil oder via Houston und weiter mit United Airlines.
Die KLM aus den Niederlanden bietet Zubringer nach Amsterdam von diversen Flughäfen und verbindet Amsterdam nonstop mit Quito bzw. Guayaquil. Rückflüge von Quito entweder mit Delta Air Lines via Atlanta oder via Guayaquil und Amsterdam wieder nach Frankfurt.
Ebenso bietet Air France (Flüge suchen) aus Frankreich Zubringerflüge von europäischen Flughäfen nach Paris und von dort Direktflüge nach Bogotá und weiter mit Aviancanach Quito oder Guayaquil oder via Panama City und weiter mit Copa Airlines nach Quito oder Guayaquil. Auch Delta Air Lines verbindet Frankfurt via Atlanta mit Quito.
Mit dem Auto nach Ecuador
Ecuador ist aus mehreren mittelamerikanischen Ländern gut mit öffentlichen Bussen zu erreichen. Wer aber mit dem eigenen Auto oder Van unterwegs ist, der sollte wissen, dass die Panamericana ab Panama unterbrochen ist und erst wieder in Kolumbien beginnt.
Die gut 200 Kilometer dazwischen sind so gut wie unbefahrbarer Regenwald, wird auch Darien Gap genannt und ist berühmt-berüchtigt für Drogenschmuggel. Aus Südamerika hingegen kann man Ecuador problemlos mit dem Überlandbus oder einem eigenen Fahrzeug erreichen.
Einreise & Visum
Einreisebestimmungen für Deutsche Staatsangehörige
Für touristische Aufenthalte in Ecuador bis zu 90 Tage pro Jahr müssen deutsche Staatsangehörige vor Reiseantritt kein Visum einholen. Vom 1. Tag der ersten Einreise an wird das Jahr für den Aufenthaltszeitraum von 90 Tagen gerechnet. Achtung: Es gilt nicht das Kalenderjahr.
Einreisebestimmungen für Österreichische Staatsangehörige
Ebenso besteht für österreichische Staatsangehörige keine Visumpflicht in Ecuador. Der Reisepass muss bei Einreise noch 90 Tage gültig sein.
Einreisebestimmungen für Schweizer Staatsangehörige
Auch mit einem Schweizer Reisepass können Aufenthalte bis zu 90 Tage ohne Visum getätigt werden. Über die Einreisebestimmungen für andere Nationalitäten gibt das Konsulat von Ecuador im jeweiligen Heimatland Auskunft.
Sehenswürdigkeiten
Die allermeisten Flüge nach Ecuador landen in Quito, der (kulturellen) Hauptstadt des Landes. Hier sollte man gut und gerne 3 Tage verbringen, um ein Gefühl für Ecuador zu bekommen. Auch hat Quito viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, darunter die Basílica del Voto Nacional, den großen Plaza Grande, die Iglesia la Compañía und natürlich das Fotomotiv schlechthin, die Basilika San Francisco. Wer die Zeit hat, sollte unbedingt mit der TelefériQo auf den Hausberg von Quito fahren. Von oben hat man die beste Aussicht auf die Stadt. Ihr habt noch mehr Zeit? Dann darf ein Besuch des Mitad del Mundo nicht fehlen, dem Mittelpunkt der Welt am Äquator. Wer genug von Quito hat, findet aber auch außerhalb der berühmten Stadt echte Highlights, die auf einer Rundreise nicht fehlen dürfen.
Vulkan Cotopaxi
Der Cotopaxi ist mit 5.897 Metern Höhe der zweithöchste Vulkan des Landes, jedoch der höchste aktive Vulkan der Welt. Sehenswert ist vor allem auch der ihm umgebende Cotopaxi Nationalpark, mit seiner steppenartigen Landschaft. Ein absolutes Must-See in Ecuador.
Unsere Tipps
- Wandere am Fuße des Cotopaxi Vulkans
- Entdecke die Wildpferde des Nationalparks
- Gehe Klettern oder Mountainbiken
- Und für die Hartgesottenen: Wandere bis zum Gipfel des Cotopaxi. Der Sonnenaufgang auf dem schneebedeckten Gipfel entschädigt dich für die Anstrengung.
Nationalpark Yasuni
Ecuador hat auch viel Dschungel und den Zufluss zum Amazonas. Das macht das Land zum einen der artenreichsten Regionen der Welt. Du kannst mit dem Kanu durch die wilden Gewässer paddeln oder eine Dschungelwanderung unternehmen, um die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken, von Affen bishin zu Taranteln. Das Beste daran ist, dass der Nationalpark Yasuni kein Touristenort ist. Hier leben auch heute noch viele indigene Völker in völliger Isolation.
Unsere Tipps
- Übernachte im Dschungel von Ecuador. Die Geräuschkulisse des Regenswaldes wirst du nie vergessen
- Unternehme eine Bootstour im Dschungel
- Mache einen Canopy-Walk und lerne die Tier- und Pflanzenarten Ecuadors kennen
Quilotoa Loop
Quilotoa ist ein Kratersee, der seinesgleichen sucht. Er strahlt aufgrund von Mineralien in einem fabelhaften Türkisblau, das je nach Sonneneinstrahlung surreal wirkt.
Unsere Tipps
Das Highlight eines Besuchs ist eine Wanderung auf dem Kraterrand Wandere um den See. Sie dauert zwischen 4 und 5 Stunden, wobei der Ausblick mit jedem Meter noch atemberaubender ist
Cuicocha Kratersee
Noch ein Kratersee gefällig? Der Cuicocha hat in seiner Mitte sogar kleine Inseln, die in sattem Grün strahlen.
Unser Tipp
- Auf dem Cuicocha See kann man eine Bootstour unternehmen und den Krater vom Wasser aus bestaunen
- Wandere um den See herum
Koloniale Altstädte
Quito ist bei weitem nicht die einzige koloniale Stadt in Ecuador. Auch Cuenca ist mit seinen vielen Kolonialbauten und Kirchen einen Besuch wert. Hier kann man sich wunderbar in den kleinen Gassen verlieren und sich hier und da auf einen echten ecuadorianischen Kaffee hinsetzen. Zum Verlieben!
Unser Tipp
- Die Altstadt von Quito und Cuenca sind UNESCO-Weltkulturerbe und ein absolutes Muss
- In beiden Städten erfährt man alles über die Geschichte von Ecuador am eigenen Leib. Geschichtsstunde mal anders!
Der Markt von Otavalo
Otovalo ist das Zuhause des größten Andenmarktes der Welt. Die indigene Altstadt lädt jeden Tag zu einem Bummel über den Markt und natürlich zum Shopping. Hier gibt es alles von Teppichen, über Decken bis hin zu Schmuck und den typischen Hängematten. Mitbringsel aus Ecuador gesucht? Hier wirst du mit Sicherheit fündig.
Unser Tipp
- Shoppe das ein oder andere Souvenir
- Probiere unbedingt den leckeren Saft an einem der Stände
Zugfahrt mit dem Tren Crucero zur Teufelsnase
Der Dampfzug Tren Crucero ist eine echte Legende. Das liegt vor allem an einem kleinen Teil der Strecke, bei dem der rote Zug die Teufelsnase umfährt, den Nariz del Diabolo. Die Zickzack-Strecke wird dir den Atem rauben.
Unser Tipp
- Sehe die Legende des Nariz del Diabolo mit eigenen Augen
- Tauche ein in das Flair des Zugfahren in Ecuador
Egal wie viel Zeit du in Ecuador verbringen kannst, es gibt keine optimale Reiseroute. Die Optionen sind schier unendlich und du wirst vor Ort merken, dass das Land mehr Highlights und Sehenswertes zu bieten hat, als du vielleicht denkst.
Hotels & Übernachtung
Ecuador hat alle Optionen für Hotels und Unterkünfte aller Art, von einfachen Low-Budget Backpacker Unterkünften wie Hostels und Pensionen bis hin zu Fünfsternehotels. Vor allem in Quito und den anderen großen Städten wie Guayaquil trifft man auch auf große internationale Hotelketten. Das Angebot an Hotels in Quito ist ungemein groß. Hier sind unsere Ecuador-Reisetipps für empfehlenswerte Hotels und andere Unterkünfte.
Unser Tipp
In der Hauptsaison sollten immer mindestens eine Woche im Voraus gebucht werden. Im Vergleich mit europäischen Preisen sind die Hotels in Ecuador recht preisgünstig. Wie in Ecuador üblich, werden in Spitzen- und Mittelklassehotels 5 % Steuern und 10 % Bedienung berechnet, in kleineren Hotels häufig nur fünf Prozent.
Hotel-Tipps
Park Inn by Radisson Quito
Saubere und preiswerte Option in Quito.
El Patio Hostel Quito
Günstiges und sehr beliebtes Hostel in Quito.
Hotel San Francisco De Quito
Uriges Hotel in einem alten Kolonialhaus.
Hosteria Papagayo Cotopaxi
Tolle Unterkunft nahe des Cotopaxi (Machachi).
Hotels in den verschiedenen Regionen:
Hotels in Quito: zur Übersicht
Hotels in Cuenca: zur Übersicht
Hotels in Otovalo: zur Übersicht
Hotels nahe Cotopaxi: zur Übersicht
Hotels in der Chimborazo Province: zur Übersicht
Hotels auf den Galapagos: zur Übersicht
Camping in Ecuador
Zelten in Ecuador ist ebenso möglich. Allerdings ist die Auswahl an Campingplätzen im ganzen Land eher mau. Und alle, die zu empfehlen wären, werden nicht von Einheimischen, sondern von amerikanischen und europäischen Firmen geleitet.
Transport
Innerhalb von Ecuador könnt ihr mit den unterschiedlichsten Verkehrsmitteln von A nach B kommen. Hier kommen unsere Ecuador-Reisetipps für den Transport im Land.
Inlandsflüge in Ecuador
Um in Ecuador von A nach B zu kommen, ist das Flugzeug ein gern gesehenes Transportmittel. Die wichtigsten Flughäfen sind Quito, Guayaquil, Cuenca, Coca, Manta, Ambato, Esmeraldas und Latacunga. TAME (EQ) ist Ecuadors nationale Fluggesellschaft. Sie verkehrt regelmäßig zwischen Quito und Guayaquil sowie zwischen Quito und Tena.
Günstige Flüge finden
Preiswerte Flüge nach Ecuador findet ihr über die Flugsuchmaschine Momondo.
LAN Perú bietet Inlandflüge von Quito und Guayaquil nach Galápagos, ebenso wie von Quito nach Guayaquil und von Quito und Guayaquil nach Cuenca, Hauptstadt der Provinz Azuay. LAN Ecuador verbindet per Direktflug täglich Quito mit Guayaquil und LAN Airlines verbindet Quito mit Manta. Zusätzlich fliegen diverse, kleinere Fluggesellschaften die Küste sowie die östlichen Regionen von Ecuador an.
Füge auf die Galápagosinseln
Von Quito und Guayaquil gibt es tägliche Flugverbindungen zur der Insel Baltra, die zum Galápagos-Archipel gehört.
Vom Flughafen Quito in die Stadt kommen
Vom internationalen Flughafen Quito (UIO), etwa acht Kilometer nördlich der Stadt, fahren Busse und Taxis in das Stadtzentrum. Der Flughafen Guayaquil (GYE) hingegen liegt fünf Kilometer von der Innenstadt entfernt und bietet sowohl Busse, als auch Taxis in die Stadt.
Straßennetz in Ecuador
Ecuador verfügt über ein ordentliches Straßennetz, wobei die Straßenbedingungen allerdings oft nicht zumutbar sind. Risse und Schlaglöcher sind keine Seltenheit. Viele Straßen haben unter Überschwemmungen oder Erdbeben gelitten und wurden nur zum Teil renoviert. Gut asphaltierte Straßen gibt es hingegen zwischen Quito und Guayaquil sowie zwischen Quito und Latacunga, Riobamba und Ambato.
Bei der Wahl des Verkehrsmittels sollte allerdings berücksichtigt werden, dass Ecuador eine sehr hohe Unfallrate aufweist. Häufig werden grundlegende Sicherheitsvorkehrungen kaum oder gar nicht eingehalten.
Bus fahren in Ecuador
Quito und Guayaquil bieten ein gutes Netz von Linienbussen und Minibussen mit einheitlichen Fahrpreisen. Wie in vielen Städten Südamerikas stellen Überlandbusse oft die beste Option für Fortbewegung zwischen zwei Städten dar. Gerade auf den Asphaltstraßen sind die Busverbindungen oft gut und für südamerikanische Verhältnisse sogar recht zuverlässig.
Es lohnt sich, auf einigen Hauptstrecken wie zwischen Quito und anderen größeren Städten des Landes einen Sitzplatz zu reservieren, um nicht leer auszugehen. Die Busse starten in Quito von zwei Busbahnhöfen: Carcelén im Norden und Quitumbe im Süden.
Allerdings ist zu beachten, dass insbesondere Busse sehr häufig in schwere Unfälle verwickelt sind. Daher sollten besonders Fahrten in der Nacht vermieden werden.
Zug fahren in Ecuador
In Ecuador sollen alte Zugstrecken nach und nach wieder aktiviert werden. Bisher funktionieren die Teilstrecken Quito – Latacunga, Riobamba – Urbina, Riobamba – Colta, Alausi – Sibambe, Ibarra – Salinas, Duran – Bucay und El Tambo – Coyoctor.
Berühmt und berüchtigt ist die Verbindung entlang der atemberaubenden Teufelsnase (Nariz del Diablo) von Alausí nach Sibambe, wo der runderneuerte Zug auf einer atemberaubenden Strecke in Serpentinen durch die Berge und an tiefen Schluchten entlang fährt.
Ein weiteres Ecuador Highlight ist der historische Zug Tren Crucero (Website). Er verbindet Quito in vier Tagen Fahrt mit Guayaquil und fährt dabei über die berühmte Teufelsnase. Doch es gibt auch andere Zugverbindungen wie zwischen El Tambo und Baños del Inca, zwischen Ibarra und Salinas oder zwischen Riobamba und Urbina.
Taxi fahren in Ecuador
Taxifahren ist in Ecuador preisgünstig, vor allem wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist. Vor allem in den größeren Städten wird zumindest tagsüber ein Taximeter benutzt. Nachts gilt es den Fahrpreis im Vorhinein mit dem Fahrer auszuhandeln.
Mietwagen in Ecuador
Es ist möglich, Ecuador mit dem Mietwagen zu erkunden. Einen Mietwagen ausleihen kann man bei den internationalen Mietwagenfirmen wie Avis und Sunny Cars.
Günstigen Mietwagen buchen
Den passenden Mietwagen zum vernünftigen Preis findet ihr bei Billiger-Mietwagen.
Schiffe in Ecuador
Nur sehr wenige Kreuzfahrtschiffe steuern Guayaquil an, die Stadt mit dem bedeutendste Hafen von Ecuador. Außerdem verfügen auch Puerto Bolivar, Esmeraldas und Manta über strategisch wichtige Häfen. Weiter im Amazonasgebiet gibt es mehrere befahrbare Flüsse, oft jedoch nur mit einem Einbaum.
Schiffe zu den Galapagosinseln vom Festland aus gibt es hingegen kaum, die meisten Reisenden fliegen auf das Insel-Archipel und schippern mit dort ankernden Schiffen zwischen den Inseln umher.
Essen & Trinken
Die Kulinarik in Ecuador hat so einige Besonderheiten, von denen wir euch einige vorstellen wollen. Vorhang auf für unsere kulinarischen Ecuador-Reisetipps.
Cuy picante – Gegrilltes Meerschweinchen
Das wohl berühmteste Gericht der ecuadorianischen Anden ist Cuy, deswegen darf dieses auch hier in unseren Ecuador-Reisetipps auch nicht fehlen. Dabei handelt es sich um gegrilltes Meerschweinchen, eine echte Spezialität, deren Ursprung bis in die Inka-Zeit zurückgeht. Gute Orte, um gegrillte Meerschweinchen zu essen, sind Cuenca, Loja und Ambato.
Fritada – Frittiertes Schweinefleisch
Noch eine Spezialität der Anden ist Fritada. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um Frittiertes, nämlich Schweinefleisch, welches meist mit Llapingachos (aus Kartoffeln), Choclo (einer Maisart) und Avocado serviert wird.
Mais – Eine Grundzutat
Apropos Mais: Besonders im Hochland der Anden von Ecuador ist Mais die Basis für fast jedes Gericht. Ob gekocht, geröstet, als Maismehl oder Popcorn.
Ceviche – Frisch aus dem Meer
Vor allem aus den Küsten ist ein Gericht nicht wegzudenken: Ceviche. Das sind Meeresfrüchte wie Muscheln, Krabben, Tintenfischringe oder Fisch, der in Zitronensaft mit Zwiebeln und Kräutern mariniert wird. Ceviche wird traditionell kalt und zusammen mit Popcorn serviert.
Suppen – von Brühe bis Eintopf
Im Hochland erfreuen sich Suppen aller Art großer Beliebtheit: von Caldos (Brühe), über Sopas (dickere Brühe mit diversen Zutaten), bis hin zu Locros (cremige Suppe). Aber auch Eintöpfe kommen auf den Teller: von Sancochos (Simplem Eintopf) bis Secos (Eintopf mit Reis). Ebenfalls beliebt ist Locro de papa, eine Kartoffelsuppe mit Käse und Avocado.
Yuca und Piranhas – Oriente auf der Zunge
Die Gerichte aus Oriente sind so gut wie nur vor Ort zu finden. Viel gearbeitet wird in der Küche des Regenwaldes mit Yuca (Maniok) und Kochbananen. Auch das Pan de Yucca, ein Brot aus dem Mehl der Yuca-Wurzel (Maniok) ist überall zu finden. Oft werden Fische wie Tilapia (Barsch) oder Carachama (Wels) serviert. Piranhas sind bei den Einheimischen sehr beliebt, das Fischen von Piranhas jedoch seit ein paar Jahren per Gesetz verboten. Ferner kommt das Fleisch von Schildkröten, Gürteltieren und Affen auf dem Teller.
Chicha – das Indiogetränk
Für europäische Gaumen sehr gewöhnungsbedürftig ist Chicha, ein fermentiertes Getränk, das in den Anden aus Mais und im Amazonasgebiet aus Yucca (Maniok) hergestellt wird. Dabei kann der Alkoholgehalt je nach Dauer der Fermentation stark variieren. Früher wurde Chica im Regenwald von Ecuador traditionell von Frauen hergestellt, die das Yuca kauten und in einen Topf spuckten. Erst durch die Spucke wurde das Yuca fermentiert.
Kaffee aus Ecuador – der Exportschlager schlechthin
Kaffee wird weiterhin im großen Stile angebaut und exportiert. Oft findet man hingegen besonders in ländlichen Gebieten nur Instant-Kaffee vor.
Währung & Geld
Die offizielle Landeswährung in Ecuador ist der US-Dollar – und das schon seit dem Jahr 2000, als er den Sucre ersetzte. Allerdings sind neben den Dollarmünzen auch Centavo-Münzen im Umlauf, welche oft als Wechselgeld ausgegeben werden und im Wert dem Dollar-Cent entsprechen.
Je nachdem, wie der Dollarkurs gerade steht, ist es sinnvoll, bereits im Heimatland Dollar zu kaufen, da die Tauschkurse in Ecuador in der Regel schlechter sind als in Europa. Es empfiehlt sich außerdem der Erwerb von US-Dollars in kleinen Scheinen bis US$ 20, da vielerorts nicht genügend Wechselgeld vorhanden ist.
Kreditkarten
MasterCard, Visa und Diners Club werden in großen Geschäften, Restaurants und Hotels meist angenommen.
Geldautomaten & EC-Karten
Die Bargeldabhebung mit deutschen EC-Karten funktioniert zurzeit in Ecuador nicht.
Geld wechseln
Bargeld kann bei Banken und Wechselstuben, sogenannten Casas de cambio, gewechselt werden. Dabei ist zu beachten, dass der Geldwechsel außerhalb der größeren Städte schwierig sein kann.
Reisekosten
Wie hoch sind die Reisekosten in Ecuador? Eine Info vorab: Ecuador ist ein vergleichsweise günstiges Reiseland. Während man als Backpacker etwa 10 bis 20 Euro pro Tag ausgibt, sollte der durchschnittliche Individualreisender mit Ausgaben von ca. 25 bis 35 Euro pro Tag rechnen.
So kostet ein Bier 1,50 Euro, eine Coca-Cola 0,50 Euro, ein Bund Bananen 0,30 Euro und ein Mittagessen oft nur zwischen 2,00 Euro und 4,00 Euro.
Sicherheit
Was die Sicherheit in Ecuador angeht, darf man nichts verallgemeinern. Was Kriminalität angeht, gilt Ecuador als relativ sicheres Reiseland. Trotzdem sollte man vor allem in den großen ecuadorianischen Städten wie Quito, Quayaquil und Cuenca besonders wachsam sein, um nicht Opfer von Diebstählen und Raubüberfällen zu werden. Hier gab und gibt es weiterhin viele Fälle.
Daher ist es dringend zu empfehlen, Wertsachen wie Kameras und Mobiltelefone, Schmuck und Uhren nicht offen am Körper zu tragen oder bestenfalls in der Unterkunft zu lassen. Das gilt vor allem abends und in der Nacht. Auch ist es besser, vor allem abends in der Gruppe unterwegs zu sein. Von Gegenwehr bei Raubüberfällen ist aufgrund der Gewaltbereitschaft der Täter in jedem Fall abzuraten. Im Notfall bezahlt man lieber in Wertgegenständen, als mit dem Leben.
Grenzregion zu Kolumbien
Besonders achtsam sollte man bei Reisen in die Grenzregion zu Kolumbien sein. Auch bei Überlandfahrten in den Provinzen Esmeraldas, Orellana, Napo und der Küstengegend in und um die Stadt Esmeraldas sowie bei Besuchen der Stadt Santo Domingo ist wegen des gestiegenen Risikos von Überfällen erhöhte Vorsicht geboten. Das Auswärtige Amt empfiehlt, vor einer Reise in diese Gebiete die aktuelle Sicherheitslage abzuklären.
Kreditkartenbetrug & Drogen in Ecuador
Beliebte Maschen von Kriminellen sind Kreditkartenbetrug, Ablenkungsmanöver aller Art (Achtung vor vorgetäuschten Pannen), Raub nach Verabreichung von bewusstseinsmindernder Drogen (Das eigene Getränk sollte man stets im Auge behalten), sowie Überfälle durch falsche Taxifahrer.
Sicherheit beim Taxifahren in Ecuador
Generell gilt: Nur gelbe Taxis mit orangefarbenem Nummernschild und Registriernummer des Wagens an der Seite sind autorisierte Taxis. Im Notfall erreicht man die Polizei rund um die Uhr unter der Rufnummer 911.
Aktuelle Sicherheitshinweise bietet das Auswärtige Amt. Für Reisende aus Österreich und der Schweiz bietet das BMEIA bzw. das EDA die aktuellsten Informationen.
Naturkatastrophen und vulkanische Aktivität
Ecuador liegt in einer Erdbebenzone und hat mehrere aktive Vulkane. Am 16.04.2016 gab es ein schweres Erdbeben in der Küstenregion zwischen Esmeraldas und Manta, das mehr als 663 Todesopfer forderte. Insbesondere diese Region ist immer wieder von Nachbeben betroffen.
Aber auch der Vulkan Cotopaxi, der Vulkan Tungurahua sowie der Vulkan Reventador stehen unter ständiger Beobachtung. Reisende sollten sich daher stets zeitnah über die aktuelle Lage in den betroffenen Regionen informieren. Zum Beispiel auf der Internetseite des Instituto Geofísico – Escuela Politécnica Nacional (Website).
Gesundheit & Impfungen
In einem Land mit klimatischen Besonderheiten wie Ecuador sollte man gut vorbereitet sein, sowohl mit den richtigen Impfungen, als auch mit einer guten Reiseapotheke. Solltet ihr wandern wollen, dann ist die richtige Aklimatisierung angesagt. Hier sind unsere Ecuador-Reisetipps rund ums Thema Gesundheit.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung in den größeren Städten wie Quito und Guayaquil ist mit Europa vergleichbar. Im ländlichen Ecuador hingegen, ist die Versorgung oft nicht ausreichend – sowohl aus medizinischer, hygienischer als aus technischer Sicht.
Impfungen für Ecuador
Das Auswärtige Amt empfiehlt für Reisen nach Ecuador einen Impfschutz gegen Tetanus, Hepatitis A, Diphtherie, bei längeren Aufenthalten (mehr als 4 Wochen und/oder besonderer Exposition) auch einen Impfschutz gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut.
Sind Reisen in Provinzen der Amazonasregion (Morona, Orellana, Pastaza, Napo, Zamora und Sucumbíos) oder in andere Gebiete im Osten der Anden geplant, wird auch eine Impfung gegen Gelbfieber empfohlen.
In Quito, Guayaquil und auf den Galapagos-Inseln besteht kein Gelbfieberrisiko. Allerdings wurde in der Vergangenheit die Gelbfieberimpfung zum Teil auch schon vor der Weiterreise nach Ecuador von Fluggesellschaften in Nachbarländern kontrolliert.
Höhenkrankheit in Ecuador
Besonders in den ersten Tagen nach der Ankunft in Quito kann es aufgrund der Höhe von 2.800 Metern und dem damit verbundenen geringen Sauerstoffgehalt zu verschiedenen Ausprägungen der Höhenkrankheit kommen. Vor allem wird untrainierten Bergsteigern empfohlen, sich vor der Gipfelbesteigung einige Tage zu akklimatisieren. Auch ist vor der Reise nach Ecuador eine sachkundige Beratung zu empfehlen.
Denguefieber in Ecuador
Denguefieber ist in Ecuador endemisch und wird von einer Mückenart übertragen, die vor allem tagaktiv ist. Vereinzelt treten im Krankheitsverlauf schwere Gesundheitsschäden, auch mit Todesfolge auf. In den Provinzen Guayas, Loja und Esmeraldas sind Dengue-Ausbrüche beschrieben.
Malaria in Ecuador
Gibt es Malaria in Ecuador? Leider stellt Malaria im Land noch immer ein großes gesundheitliches Problem dar, vor allem in ländlichen Regionen, die tiefer als 1.500 m liegen. Für die Übertragung ist nachtaktive Anopheles-Mücke verantwortlich. Bleibt Malaria unbehandelt, kann sie bei nicht-immunen Europäern auch tödlich verlaufen. Vorsicht: Malaria kann auch Wochen und sogar Monate nach dem Mückenstich ausbrechen, weshalb man bei Fieber auch nach der Rückkehr aus Ecuador einen Arzt aufsuchen sollte.
Je nach Reiseroute sind Malariaprophylaxe zu empfehlen. Hier sollte man sich rechtzeitig vor der Reise nach Ecuador von einem erfahrenen Tropen- oder Reisemediziner beraten lassen.
Zika-Virus in Ecuador
In einigen Regionen von Ecuador wird aktuell eine deutliche Zunahme von durch Mücken übertragbaren Zika-Virus-Infektionen beobachtet. Diese stellt nur eine Gefahr für ungeborene Kinder dar, weshalb sich besonders Schwangere und Frauen, die schwanger werden wollen, vor Stichen schützen sollten. Klinisch verläuft diese ähnlich wie Dengue-Fieber, allerdings gibt es weder eine Impfung, noch eine Chemoprophylaxe oder eine spezifische Therapie. Nähere Informationen gibt das Auswärtige Amt.
HIV/AIDS in Ecuador
Es besteht das Risiko einer lebensgefährlichen Infizierung mit HIV/AIDS bei sexuellen Kontakten sowie bei Drogengebrauch.
Leitungswasser in Ecuador
Kann man in Ecuador Leitungswasser trinken? Die ernüchternde Antwort ist: Nein. Leitungswasser in Ecuador sollte man besser nicht trinken. Lieber trinkt man Wasser aus Flaschen oder desinfiziert und kocht das Wasser ab. Auch zum Zähneputzen und Geschirrspülen empfiehlt sich Trinkwasser. Nahrungsmittel sollten stets geschält, gekocht und desinfiziert werden.
Für aktuelle Gesundheitshinweise und spezielle Informationen zu Impfungen und medikamentösen Vorbereitungen, empfiehlt sich die Seite des Robert-Koch-Instituts (Website).
Mehr Ecuador-Reisetipps
Klima & Reisezeit
So etwas wie die beste Reisezeit für Ecuador ist schwer festzulegen. Das liegt vor allem an den unterschiedlichen Mikroklimata. Ecuador ist also grundsätzlich ein Ganzjahres-Reiseziel. Denn selbst Regenzeit muss nicht bedeuten, dass es jeden Tag ununterbrochen regnet.
Was das Ecuador Klima angeht, führt die Lage am Äquator zu großen Temperaturschwankungen. Tatsächlich unterscheidet man aus klimatischer Sicht nicht zwischen vier Jahreszeiten, sondern lediglich zweien mit mehr oder weniger Niederschlag. So kommt es vor allem im Hochland zu starken Temperaturschwankungen mit sonnigen Morgenstunden und regenreichen Nachmittagen.
Im Amazonasbecken hingegen, wie im nördlichen Küstentiefland, ist es feucht heiß, während an der Küste die Regenmengen von Norden nach Süden abnehmen.
Allgemein sind die trockensten Monate von Juni bis November, wobei das beste Badewetter von Dezember bis Mai vorzufinden ist. Ganz anders auf den Galapagosinseln: Hier ist es in der ersten Jahreshälfte meist sehr sonnig, mit einer Wassertemperatur von 23 Grad und nur wenigen tropischen Regenschauern. In der zweiten Jahreshälfte hingegen herrscht Trockenzeit.
Reiseführer
Wenn ihr euch zu Ecuador vorab weiter einlesen wollt, gibt es einige gute Reiseführer mit Ecuador-Reisetipps. Der Lonely Planet für Ecuador und die Galápagosinseln bietet alle notwendigen Informationen für eine Reise kompakt zusammengestellt. Besonders für alle, die zum ersten Mal nach Südamerika reisen, können wir dagegen den sehr guten Reise Know-How KulturSchock Ecuador besten Gewissens empfohlen.
Diese vier Reiseführer haben wir getestet und für gut befunden:
- Lonely Planet: Reiseführer Ecuador & Galápagosinseln (Amazon)
- Reise Know-How: Reiseführer Ecuador mit Galápagos (Amazon)
- DuMont: Reiseführer Ecuador, Galápagos-Inseln (Amazon)
- Reise Know-How: KulturSchock Ecuador – Alltagskultur, Traditionen, Verhaltensregeln (Amazon)
Empfehlenswerte Literatur mit weiteren Ecuador-Reisetipps:
Neben klassischen Reiseführern können wir euch ans Herz legen, euch mit etwas Literarischem ins Land einzulesen. So könnt ihr schon vor eurer Abreise in das Land abtauchen, fernab von den klassischen Ecuador-Reisetipps. Hier können wir euch ein Buch empfehlen, das über den Tellerand Ecuador hinausschaut.
- DuMont: Reise durch einen einsamen Kontinent: Unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile (Amazon)
Internet & SIM-Karte
Auch wenn die Internetverbindung oftmals nicht schnell ist, verfügen die meisten Hostels und Hotels in Ecuador heute über WLAN. Internetcafés gibt es auch in den kleinsten Dörfern. Alternativ kann man sein eigenes Smartphone in Ecuador und Galapagos nutzen.
SIM-Karte und mobiles Internet in Ecuador
Eine lokale SIM-Karte mit Guthaben und Datenvolumen erhält man vor Ort bei diversen Anbietern wie Claro und Movistar schon ab wenigen Dollar. Eine tolle Alternative ist außerdem eine eSIM auf Reisen.
Religion
Gemäß einer Volkszählung im Jahr 2012 definieren sich 83 % der Bevölkerung als katholisch, 10 % als evangelisch und 5 % als Atheisten. Darüber zählten sich andere Befragte zu den Zeugen Jehovas (1 %), zu den Mormonen (0,4 %), dem Buddhismus (0,3 %) und der Spiritismus (0,1 %).
Die katholische Kirche Ecuadors gilt als eine der konservativsten Konfessionen Lateinamerikas und hat besonders in ländlichen Gebieten großen Einfluss auf die Bevölkerung.
Sprache
Die meisten Ecuadorianer sprechen Spanisch, was auch die Amtssprache in Ecuador darstellt. Darüber hinaus existieren sage und schreibe dreiundzwanzig indigene Sprachen. Darunter ist eine der neun Quechua Sprachen, welche von rund 2,5 Millionen Menschen in Ecuador gesprochen werden.
Andere vorkoloniale indigene Sprachen, die heute noch in Ecuador gesprochen werden, sind: A’ingae, Achuar-Shiwiar, Awapit, Cha’palaachi, Paicoca und Shuar Chicham, Tsa’fiki und Wao Tededeo. Obwohl Englisch in größeren Städten meist verstanden wird, kommt man damit auf dem Land oft nicht weit. Im Gegenteil: Besonders abseits der touristischen Pfade, außerhalb von Hotels und Restaurants sind die Englischkenntnisse meist sehr eingeschränkt. Daher gilt: Grundkenntnisse in Spanisch sind sehr hilfreich. Einer unserer Ecuador-Reisetipps lautet daher, wenigstens ein paar Wörter und Phrasen auf Spanisch zu lernen.
Hallo – Hola
Aus Wiedersehen – Adiós
Wie geht’s? – ¿Cómo estás?
Gut, danke – Bien, gracias
Bitte – Por favor
Danke – Gracias
Buchtipp: Wir können euch den handlichen Reise Know-How Sprachführer Spanisch für Ecuador (Amazon) empfehlen. Super easy, günstig und wird bei eurer Ecuador-Reise Wunder wirken.
Noch Fragen zu unseren Ecuador-Reisetipps?
Her damit! Wir freuen uns über eure Fragen in den Kommentaren.
Noch keine Kommentare.
Schreibe den ersten Kommentar zu diesem Beitrag!