Die 17 schönsten Sehenswürdigkeiten im Oman

Kaum ein Reiseland ist so unterschätzt, wie der Oman im Nahen Osten. Das Sultanat steht im Schatten der Vereinigten Arabischen Emirate und damit der Glitzerwelt von Dubai und Abu Dhabi. Doch genau das ist gewollt. Denn der Oman will nicht für Superlative bekannt sein, sondern als arabisches Land, das seine Natur schützt und seine Traditionen zelebriert: ob im Mutrah Souk in der Hauptstadt Maskat, im Bilderbuchtal des Wadi Shams, in den Festungen wie aus 1001 Nacht und in den Oasenstädten wie Nizwa. Hier sind die besten Highlights und die schönsten Sehenswürdigkeiten im Oman.

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Für eine bessere Übersicht der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Oman haben wir alle Highlights in eine praktische Karte gepackt.

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Wofür ist der Oman bekannt?

Türkisfarbenes Meer, kupferfarbene Klippen, goldrote Sanddünen – der Oman ist ein Land von bemerkenswerter natürlicher Schönheit. Im Gegensatz zu den auffälligeren Teilen des Nahen Ostens ist der Oman reich an Geschichte und Tradition. Während Dubai glitzert, Abu Dhabi Luxustourismus par excellence bietet und auch Saudi-Arabien auf dem Weg dahin ist, weiß der Oman an seinen Idealen festzuhalten.

Dazu kommen die Omanis, die ihre Besucher mit einer überraschenden Offenheit und Gastfreundschaft gegenübertreten, ihre Hilfe anbieten und an jeder Ecke mit offen Armen und einem ehrlichen Lächeln aufwarten. Es ist ein Lächeln, das man aus manch anderen Ländern der arabischen Halbinsel nicht unbedingt gewohnt ist. Am besten beraten ist man, wenn man dem Rat der Einheimischen folgt, ihre traditionellen Speisen probiert und sich dem wilden Treiben der Märkte hingibt. Erst dann kommt man richtig an – im Sultanat Oman.

Auf alle, die den Aufbruch ins Unbekannte nicht scheuen, warten epische Landschaften, exotische Naturschönheit und malerische Sonnenuntergänge. Um sicherzustellen, dass ihr bei all den schönen Orten im Oman nichts verpasst, ist hier eure Bucket List für eines der ursprünglichsten Länder des Nahen Ostens.

Natur

Wadi Shab

Unter einem Wadi versteht man ein Tal, das im Oman meist oasenhaft daherkommt. Das mit Abstand schönste und beliebteste ist das Wadi Shab. Denn ein Besuch gleicht einer Mischung aus Bade- und Wandertag. Und das geht so:

Vom Parkplatz aus wird man mit dem Boot ans andere Ufer gebracht, von wo aus man 45 Minuten entlang steiler Felsklippen zum ersten Süßwasserpool wandert. Mit jedem Schritt ändert sich der Ausblick auf Wadi Shab, das Licht fällt anders ins Tal hinein und selbst die Temperatur verändert sich. Und dann heißt es: schwimmen, wandern, wieder schwimmen. Kleidung, Handy und Co. lässt man entweder an der ersten Badestelle zurück oder nimmt sie in einem Dry Bag mit.

Das Ziel der Schwimm-Wanderung im Wadi Shab hat es in sich und zählt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Oman: Eine Höhle, in dem sich ein Wasserfall befindet. Man erreicht sie nur über ein Seil und die glitschigen Felsen oder aber über einen schmalen Felsdurchgang, durch den man hindurchschwimmen muss.

Wadi Bani Khalid

Eine gute Alternative zum Wadi Shab ist das Wadi Bani Khalid. Das Besondere an diesem Wadi ist, dass es nur fünf Minuten Fußweg vom Parkplatz entfernt ist. Viele der anderen Pools in Oman erfordern einen längeren Fußmarsch, der manchmal zu einem ganzen Wandertag werden kann.

Im Wadi Bani Khalid führt ein einfacher Spaziergang am Wasser entlang Besucher zu einer Oase mit mehreren smaragdgrünen Wasserbecken, die sich wunderbare in die karge Landschaft betten. Man kann von einigen Teilen der Becken hinunterrutschen oder sich in den tiefen Teilen des Flusses im Klippenspringen probieren.

Ihr wollt die Wahiba Sands erleben und im 4×4 über die Dünen heizen? Dann ist diese Tour perfekt:

Wahiba Sands

Etwa eine halbe Stunde vom Wadi Bani Khalid entfernt besteht der Horizont nur noch aus einem Meer goldener Dünen. Die Wüste Wahiba Sands, deren Sand sich scheinbar endlos bis zum Horizont erstreckt, ist ein Muss auf jedem Oman-Roadtrip.

Wer den Charme der Wüste so richtig erleben will, hat dafür zwei Möglichkeiten. Entweder man ist mit einem Mietwagen samt Dachzelt unterwegs und kann sich nach Belieben einen Stellplatz für die Nacht suchen, oder aber man übernachtet in einem der oft luxuriösen Beduinencamps wie dem​​ Sama Al Wasil Desert Camp. Dabei habt man die Möglichkeit, das traditionelle Leben der nomadischen Wüstenbewohner Omans kennenzulernen.

Jebel Shams

Der Jebel Shams (auf Deutsch auch Dschabal Schams geschrieben) ist mit 3.028 m einer der höchsten Berge des Oman und der Ort, an dem man die beste Wanderung im Land unternehmen kann. Er ist nicht nur wegen seiner Höhe beliebt, sondern auch wegen der unglaublichen Aussicht.

Wenn den Gipfel erklimmt, wird Zeuge der spektakulären vertikalen Klippen, die den Canyon bilden und über 500 Meter tief abfallen. Der Weg entlang des Canyonrandes ist dabei relativ flach und nicht schwer zu begehen. Während sich auf der einen Seite steilen Felsklippen noch weiter in die Höhe schrauben, geht es auf der anderen schier endlos in die Tiefe. Wer noch mehr Abenteuer sucht, kann beim Wasserfall am Ende des Weges baden gehen.

Bimmah Sinkhole

Glaubt man den gängigen Angaben im Internet, gehört die Bimmah Sinkhole zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Oman. Im Gegensatz zur früheren Annahme, das riesige Loch sei durch einen Meteoriteneinschlag entstanden, weiß man heute, dass es sich um natürlich entstandenes Senkloch handelt – und was für eines.

Das Wasser im Untergrund hat das Gestein und den Kalkstein erodiert und ein etwa 20 Meter tiefes Loch im Boden entstehen lassen, das mit türkisfarbenem Wasser gefüllt ist, in dem es sich baden lässt. Dabei sollte man ein Auge nach oben richten, denn die Bimmah Sinkhole ist beliebt bei Klippenspringern.

Al Hoota-Höhle

Als einzige Höhle auf der Arabischen Halbinsel, die für Besucher geöffnet ist, bietet die zwei Millionen Jahre alte Al Hoota-Höhle in Oman ein unvergleichliches Erlebnis. Die 4,5 Kilometer lange Al Hoota-Höhle besteht aus vier Seen und liegt am Fuße des Jabal Shams, des höchsten Berges des Oman, und wurde im Laufe der Jahrmillionen durch natürliche Prozesse geformt und gestaltet. Das führte dazu, dass Stalaktiten von der Decke hängen und Stalagmiten aus dem Boden ragen.

Die Reise in die Höhle beginnt mit einer Fahrt in Omans erstem elektrischen Zug, die einen zum Eingang bringt. Von hier geht es auf 45-minütigen Führungen zu Fuß weiter auf einen kleinen Rundweg durch die dezent ausgeleuchtete Höhle, die auch Fledermäuse, Gliederfüßler, Wasserkäfern, Mollusken und eine seltene Population von Blindfischen ihr Zuhause nennen. Die von den Einheimischen als “Bu Naseh” bezeichneten Fische gehören zur Art Garra barreimaie und wurden erst 1980 entdeckt. Im Laufe der Zeit passten sie sich den Bedingungen in der Höhle an, in diesem Fall an den Lichtmangel, und sind völlig blind. Außerdem haben sie ihre Pigmentierung verloren und sind durchsichtig, sodass man ihre Skelette sehen kann, wenn sie vorbeischwimmen.

Ras Al Jinz Turtle Reserve

Offiziell ist Ras Al Jinz eines von zwei Schildkrötenschutzgebieten im Oman, das für die Nistplätze der gefährdeten grünen Schildkröten bekannt ist. Alljährlich schwimmen Tausende von Riesenschildkröten aus dem Roten Meer und dem Arabischen Golf hierher, um ihre Eier an den Stränden des Omans abzulegen.

Vorsicht! Wir möchten an dieser Stelle eine kleine Warnung aussprechen. Obwohl für viele der Besuch des Ras Al Jinz Turtle Reserve zu den Highlights im Oman zählt, raten wir deutlich davon ab.

Das vermeintliche Schutzprogramm zielt vielmehr darauf ab, den Besuchern ein tolles Erlebnis zu verschaffen, als den Tieren den nötigen Platz und die Ruhe zu bieten, die es zum Eierlegen und zum Schlüpfen der Schildkrötenbabys braucht. Auf den angebotenen Touren zum Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang werden Touristen in bis zu acht Gruppen aus je zwanzig Personen gleichzeitig an den Strand gekarrt. Die Schildkröten werden von Menschenmassen belagert und mit Blitzlichtgewitter bedacht und sogar angefasst. Darüber hinaus verschmutzen die einheimischen Fischer den Strand und die Gewässer rund um Ras Al Jinz mit Motorenöl und Fischernetzen – und das an einem der wichtigsten Nistplätze im Indischen Ozean.

Das macht uns unglaublich traurig. Wir verstehen etwas anderes unter Naturschutz und unterstützen solche Vorhaben zur menschlichen Bespaßung nicht.

Salalah

Der Küstenort Salalah liegt im Süden des Omans an der Grenze zum Jemen und wird oft nur als Reiseziel für Pauschalurlauber gesehen. Dennoch hat die gesamte Region rund um Salalah unheimlich viel zu bieten. Ihr findet hier nicht nur absolute Traumstrände, sondern auch das bezaubernde Wadi Darbat sowie die atemberaubenden Berge des Samhan-Gebirges. Am besten erkundet ihr Salalah mit dem Mietwagen.

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Städte

Nizwa

Ein Besuch der Oasenstadt Nizwa gehört in jede Oman-Rundreise. Denn von allen Festungen Omans ist das Nizwa Fort aufgrund seiner zylindrischen Form und seiner beeindruckenden Größe das einzigartigste und zählt daher zu den besten Sehenswürdigkeiten im Oman. Nicht nur haben die Restaurateure hier beste Arbeit geleistet, die Festung gliedert sich fast nahtlos an den Souk an. Und der kommt ebenso in einer so ungewöhnlich aufgeräumten Art daher, dass man sich schnell in einem Bilderbuch aus 1001 Nacht wähnt.

Das heimliche Highlight aber ist der Ausblick von den Dächern des Nizwa Forts. Man blickt hinunter auf die Palmengärten der Oase und folgt dem Muster des Minaretts vor den Berghängen in luftige Höhen. Wenn dann noch der Muezzin zum Gebet ruft, ist das Bild perfekt.

Sur

Die alte Stadt Sur ist weniger für ihre Sehenswürdigkeiten bekannt, als für den Charme der Stadt an sich. Das ehemalige Handels-, Bildungs- und Kunstzentrum ist heute eine entspannte Hafenstadt. ​​Bei einem Rundgang durch Sur stößt man auf einen schönen Leuchtturm und zwei Festungen und ein paar Wachtürme, die die Küstenlinien säumen. Von hier stechen dutzende Fischer in See und es hat etwas zeitlos Schönes an sich, ihnen bei den Vorbereitungen zuzusehen.

Misfat al Abriyeen

Misfat Al Abriyeen war das Lieblingsdorf des früheren Sultan Qaboos. Wer einmal durch die Palmen- und Falajanlagen gewandert ist, der wird das verstehen. Denn Abriyeen wohnt ein Zauber inne, der über alle Zeit hinweg überlebt hat.

Das Dorf ist in die Seite der Bergkette von Al Hamra gebaut und besteht noch heute zu einem großen Teil aus massiven Felsblöcken und Lehm, was ihm auch den Beinamen als “Lehmdorf” verschaffte. Besucher wandeln hier durch ​​malerische enge Gassen, einen Blick in die sattgrünen Gärten werfen, auf den schmalen Kanälen durch den Palmenhain spazieren und auf den Dachterrassen der Häuser einen Tee mit Ausblick genießen.

Beliebt ist vor alle das Misfah Al Abryinn Inn, in denen der Großteil der Besucher 1-2 Nächte übernachtet oder zumindest auf der Terrasse über den Dächern Abriyeens und mit Blick auf die Berge den Tag ausklingen lässt.

Bahla

Eine der geschichtsträchtigsten Festungen des Omans liegt am Fuße des Al-Hadschir-Gebirges und ist die einzige von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Festung des ganzen Landes. Das Bahla Fort liegt unweit von Nizwa und ist etwa zwei Autostunden von Maskat entfernt.

Bemerkenswert ist vor allem die Geschichte der kleinen Stadt Bahla, die der Stamm der Banu Nabhan, der vom 12. bis zum 15. Jahrhundert die zentrale omanische Region beherrschte, zu seiner Hauptstadt machte.

Großes Highlight und einer der schönsten Sehenswürdigkeiten in Oman ist die Festung von Bahla. Angelegt als gemauerte Oase mitten in der Wüste, thront die sie noch heute hoch über der Stadt und lockt Besucher in die labyrinthartige Anlage. Dabei gilt die Konstruktion als gutes Beispiel für die Festungsbauten der alten Stämme in Oman. Dazu reiht sich ein Aberglaube, der sich bis heute hält. So gibt es einen Mythos, der besagt, dass es im Bahla Fort und seiner direkten Umgebung spukt. Ob dem so ist, muss jeder selbst herausfinden.

Antike Stadt Qalhat

Ungefähr zwanzig Kilometer nördlich von Sur befindet sich ein von Geröll bedecktes Plateau und darauf die Überreste der antiken Stadt Qalhat. Was im Vorbeifahren eher unspektakulär aussieht, war einmal die Hauptstadt des alten Oman und zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert n. Chr. unter der Herrschaft der Hormuz-Fürsten ein bedeutender Handelsknotenpunkt und Hafen in der Ostküste Arabiens. Von hier wurden Handelsbeziehungen zwischen der arabischen Ostküste, Ostafrika, Indien, China und Südostasien gepflegt.

Das heutige UNESCO-Weltkulturerbe umfasst die antike Stadt Qalhat, die von inneren und äußeren Mauern umgeben ist, sowie Gebiete jenseits der Stadtmauern, in denen sich Nekropolen befinden. Sichtbar ist nur das Grab von Bibi Maryam, Teil einer Moschee, die diesem Heiligen des Islam gewidmet wurde, das noch heute von der Bedeutung Qalhats zeugt.

Selbst Marco Polo, der berühmte italienische Reisende, war von der einstigen Pracht Qalhats begeistert. Nach seinem Besuch im Oman im Jahr 1272 schrieb er: “Qalhat zeichnete sich durch seinen Hafen aus, in dem viele Handelsschiffe aus Indien anlegten.” Dem ist heute zwar nicht mehr so. Einer der geschichtsträchtigsten Sehenswürdigkeiten im Oman ist die Ruine dennoch.

Maskat

Alleine die Hauptstadt hat jede Menge Highlights zu bieten. Wenn ihr sie auf eigene Faust erkunden wollt, können wir euch eine Tour mit einem Einheimischen Guide empfehlen. Warum? Weil er euch nicht nur die Attraktionen zeigt, sondern ganz nebenbei auch noch Ecken der Stadt, die ihr sonst sicher nicht entdeckt hättet.

Mutrah Souq

Wer die Hauptstadt Maskat richtig kennenlernen will, muss den Muttrah Souk besuchen. Er zählt für viele zu den besten Sehenswürdigkeiten im Oman, um gerade zu Beginn einer Oman-Reise in die Kultur und den Charme des Landes einzutauchen.

Obwohl bei Weitem nicht so groß wie der großen Basare in Istanbul (Türkei) oder in Teheran und Isfahan (Iran), verkörpert der Markt die chaotische und liebenswerte arabische Kultur, wie kein anderer im Oman. Das ist kein Wunder, denn er gehört mit 200 Jahren zu den ältesten im ganzen Sultanat. Neben Gold und anderem Schmuck, bekommt man handgefertigte Textilien und natürlich eines der größten Exportgüter des Landes: Weihrauch.

Mutrah Fort

Das Mutrah Fort überragt die Corniche seit den 1580er Jahren und diente der portugiesischen Verteidigung gegen das Osmanische Reich. Das Fort wurde aus dem Felsen heraus gebaut, um das Arabische Meer zu überblicken, und bietet noch heute einen 360-Grad-Blick auf die malerische Berglandschaft und den Hafen von Maskat.

Große Sultan-Qabus-Moschee

Die im Herzen Maskats gelegene und erst 2001 eröffnete Große Sultan-Qabus-Moschee ist eine der beeindruckten Sehenswürdigkeiten im Oman und auch für Nicht-Muslime einen Besuch wert. Hier treffen klassische arabische Bausteile auf moderne islamische Architektur. Farbenfrohe Mosaikmuster, handgefertigte Details und ein weltrekordverdächtiger Kronleuchter aus Swarovski-Kristallensind nur einige der erstaunlich schönen Elemente.

Wichtig für den Besuch: Die Moschee ist täglich für Besucher geöffnet, schließt aber um 11 Uhr. Es ist üblich, dass Männer und Frauen beim Betreten der Moschee lange Hosen und Oberteile tragen, die die Schultern bedecken. Frauen müssen auch ihren Kopf bedecken.

Royal Opera House Muscat

Die Oper von Maskat ist eines der architektonisch schönsten Gebäude des Landes und lockt Besucher nicht nur für das ausgezeichnete Opernprogramm, sondern alleine für das hübsche Äußere des Baus, der sich im Tageslicht vom tiefen Blau des Himmels absetzt und abends in perfekten Nuancen erleuchtet.

Qurum Beach

Qurum Beach ist der beliebteste Stadtstrand von Maskat und verbindet zwei Stadtteile miteinander. Hier trifft sich die Jugend zum Date, der Sonnenuntergang kann sich sehen lassen und die hübsche Oper ist auch nicht weit. Ein schöner Ort, einen Nachmittag ausklingen zu lassen.

FAQ: Häufige Fragen

Oft gestellte Fragen zu den Sehenswürdigkeiten im Oman beantworten wir hier.

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