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Freetown in Sierra Leone: Die besten Sehenswürdigkeiten & Reisetipps

Die Hauptstadt von Sierra Leone ist chaotisch, impulsiv und spannend. Wir stellen euch die pulsierende Stadt vor und zeigen euch, welche Sehenswürdigkeiten ihr vor Ort auf keinen Fall verpassen solltet.

Das Sierra Leone Peace Monument und Museum liegt im Herzen der Stadt

Chaotisch, bunt, fröhlich und manchmal ein wenig überfordernd – so könnte man Freetown, die Hauptstadt des westafrikanischen Staates Sierra Leone, bezeichnen. Hier taucht ihr tief in die Geschichte der Sklaverei ein, erfahrt alles über die dunklen Bürgerkriegszeiten, könnt durch einen der wuseligsten Märkte Westafrikas schlendern und am Abend den schönsten Sonnenuntergang bewundern. Wir stellen euch Freetown in Sierra Leone vor, zeigen euch die besten Sehenswürdigkeiten und verraten euch hilfreiche Reisetipps.

Freetown auf einen Blick

Am besten erreicht ihr Freetown, die Hauptstadt von Sierra Leone, mit dem Flugzeug. Zahlreiche Airlines bieten Verbindungen zum Luigi International Airport an.

Mit dem Wassertaxi seid ihr in nur 35 Minuten vom Flughafen in der Stadt.

Freetown liegt an der Atlantikküste Westafrikas und befindet sich auf einer Halbinsel.

Als westlichste Stadt Sierra Leones, hat Freetown heute 1,25 Millionen Einwohner und ist damit die größte Stadt des Landes.

Die Hauptstadt von Sierra Leone ist in acht Wards (Viertel) eingeteilt.

Mit nicht weniger als 3.000 mm Niederschlag pro Jahr gilt Freetown als eine der feuchtesten Hauptstädte der Welt.

1961 erlangte Sierra Leone die Unabhängigkeit von den Briten.

Wir empfehlen euch das Sky Inn Hotel und das Cole Street Guesthouse für euren Aufenthalt.

Gut essen könnt ihr in Cokies Cookery und in den Grillrestaurants am Aberdeen Beach wie Med-hannah Aberdeen Beach oder J. J. Spot African Dish.

Karte mit allen Sehenswürdigkeiten

Für eine gute Übersicht der Sehenswürdigkeiten in Freetown haben wir die Highlights in eine praktische Karte gepackt. Ladet sie in Google Maps, dann habt ihr sie vor Ort immer parat.

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Geschichte

Freetown kann auf eine spannende Geschichte zurückblicken, die bereits mit der Erklärung des Namens beginnt. Denn im Jahr 1787 besiedelten befreite Sklaven die Stadt und gaben ihr den Namen Freetown, freie Stadt. Die Sklaven stammten meist von der Freetown vorgelagerten Insel Bunce Island, die als größter Sklavenumschlagplatz Westafrikas galt.

Innerhalb der Kolonialzeit, von 1808 bis 1874, war Freetown die Hauptstadt von Britisch-Westafrika. Gleichzeitig war die Stadt eine Basis der Royal Navy, die hier versuchte, ein Verbot des Sklavenhandels umzusetzen.

Sierra Leone blickt auf eine junge, gewaltsame Geschichte zurück. Erst 2002 endete der Bürgerkrieg, der 1990 begann und vor allem in der Hauptstadt zu heftigen Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen führte.

Der Cotton Tree war einst die bekannteste Sehenswürdigkeit von Freetown in Sierra Leone
Der Cotton Tree war einst die bekannteste Sehenswürdigkeit von Freetown in Sierra Leone

Sehenswürdigkeiten

Cotton Tree

Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit in Freetown war ein 300 Jahre alter Baum aus dem Jahr 1787. Der Cotton Tree, ein Baumwollbaum, befindet sich heute leider nur noch als Überreste eines Baumes mitten im Stadtzentrum und war ein wunderbares Fotomotiv. Einst haben hier etliche Fledermäuse gelebt, die sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv waren. Leider ist der Cotton Tree im März 2023 bei einem Sturm abgebrochen. Er war seit jeher ein Symbol der Sklavenbefreiung.

St. Johns Maroon Church

Eines der ältesten Gotteshäuser in Sierra Leone ist die St. John’s Maroon Church aus dem Jahr 1822. Die Kirche wurde von befreiten Sklaven aus Jamaika gebaut, die missioniert wurden und ihrem Glauben auch in Sierra Leone folgen wollten. Seit 1956 gilt die Kirche als nationales Monument.

St. George's Cathedral gehört zu den historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt
St. George’s Cathedral gehört zu den historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt
Die Unterschrift von Queen Elizabeth II. im Gästebuch der Kirche
Die Unterschrift von Queen Elizabeth II. im Gästebuch der Kirche

St. George’s Cathedral

Die St. George’s Cathedral gilt als älteste Kathedrale von Sierra Leone und befindet sich direkt gegenüber vom Big Market. 1961 hat Queen Elizabeth II. auf ihrem Staatsbesuch die Kathedrale besucht. Bis heute könnt ihr im Inneren der Kirche noch die Unterschriften der Queen sowie von Prinz Phillip im Gästebuch bewundern.

Das Sierra Leone State House ist bis heute wirklich beeindruckend
Das Sierra Leone State House ist bis heute wirklich beeindruckend

Sierra Leone State House

Das State House ist heute das Gebäude, in dem der Präsident von Sierra Leone seinen Sitz hat. Es wurde 1895 gebaut und war einst der Sitz von Henry Thornton, der sich zu seiner Zeit stark für die Abschaffung der Sklaverei einsetzte. Früher wurde das Gebäude demnach auch Fort Thornton genannt.

Old Fourah Bay College

Das alte Fourah Bay College befindet sich zwar etwas außerhalb der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Freetown, ist aber dennoch einen Besuch wert. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1827 und gilt als älteste Universität in Westafrika. Während des Zweiten Weltkriegs war es die Basis der Eisenbahngesellschaft von Sierra Leone, danach wurde es als Magistrat-Gerichtshof genutzt. Seit 1990 stand es komplett leer, 1999 ist ein Teil des Gebäudes sogar abgebrannt. Heute gilt es als Lost Place und, wie wir finden, als ziemlich cooles Fotomotiv.

Die wohl berühmtesten Treppen in Freetown: die Old Wharf Steps
Die wohl berühmtesten Treppen in Freetown: die Old Wharf Steps

Old Wharf Steps (Freetown Steps)

Die Old Wharf Steps sind, wie der Name schon sagt, uralte Treppen. Sie verbinden die Werft mit der Stadt und wurden 1818 erbaut. Bis heute gelten sie als die älteste Ziegelsteinstruktur der Stadt.

Achtung

Viele Reiseführer betiteln diese Treppe auch als Portugiesische Treppen und spielen damit auf die Sklavenzeit an. Häufig sind hier nämlich Sklaven nach ihrer Ankunft in die Stadt zur Arbeit geführt worden – oder umgekehrt, von hier, auf die Schiffe und auf die Sklaveninsel Bunce Island transportiert worden.

Der Big Market lässt Shoppingherzen höherschlagen
Der Big Market lässt Shoppingherzen höherschlagen

Big Market

Ihr sucht noch nach Souvenirs? Dann findet ihr diese sicher im ältesten Markt von Sierra Leone, dem Big Market aus dem 18. Jahrhundert.

Unser Tipp

Schlendert zunächst durch alle Stände der beiden Etagen und macht euch ein Bild vom Angebot und den Preisen. Hier muss stets verhandelt werden!

Das Gateway zum Old King's Yard ist ein geschichtsträchtiges Tor
Das Gateway zum Old King’s Yard ist ein geschichtsträchtiges Tor

Tor zum Old King’s Yard

Gefühlt wimmelt es an jeder Ecke von Freetown von dunkler Geschichte, so auch am Tor zum alten King’s Yard. Einst liefen hier befreite Sklaven durch, um ihr neues Leben zu starten und vor allem nötige medizinische Hilfe zu bekommen. Im Mai 1949 wurde das weiße Tor zu einem nationalen Monument ernannt. Heute führt es in den Innenhof eines Regierungskrankenhauses.

Historische Kanonen

An der ehemaligen Stadtgrenze von Freetown befinden sich bis heute drei historische Kanonen. 1953 wurden die Kanonen von der Denkmalkommission ausgegraben und renoviert. Seitdem gelten sie auch als Nationaldenkmal von Sierra Leone. Die älteste der drei Kanonen stammt aus dem Jahr 1800 und wird Kissy-Kanone genannt, da sie an der Kreuzung der Straßen Kissy, Russ und Blackhall steht. Die zweite Kanone, die jedoch nicht sichtbar ist, findet ihr an der Ecke der Leicester- und Mountain Street. Auch die dritte Kanone ist nicht sichtbar, befindet sich jedoch an der Ecke Pademba und Jomo-Kenyatta-Street.

Vom Leicester Peak Aussichtspunkt habt ihr die ganze Stadt im Blick
Vom Leicester Peak Aussichtspunkt habt ihr die ganze Stadt im Blick

Leicester Peak Viewpoint

Auf einer Höhe von 564 Metern habt ihr vom Leicester Peak Viewpoint aus den perfekten Blick über die gigantische Stadt. Wir sind bei unserem Besuch mit dem Auto auf den Aussichtspunkt gefahren. Ihr könnt aber auch einfach mit dem Kekeh oder einem Taxi nach oben fahren.

Die Schimpansen empfangen euch im Sanctuary von Freetown
Die Schimpansen empfangen euch im Sanctuary von Freetown

Tacugama Chimpanzee Sanctuary

Etwas außerhalb der Hauptstadt befindet sich das Tacugama Chimpanzee Sanctuary, eine Schutzstation, die sich für die Rettung des westafrikanischen Schimpansen einsetzt. Eröffnet wurde das Sanctuary 1995. Heute leben etwa 100 Schimpansen hier. Ziel ist es, sie nach und nach wieder auszuwildern und so die Art zu erhalten. Alle aktuellen Informationen über die Arbeit, die Angebote und Touren findet ihr auf der Website.

Geführte Touren

Touren im Tacugama Chimpanzee Sanctuary finden täglich von 10:30-11:30, 12:00-13:00, 14:30-15:30 sowie von 16:00-17:00 Uhr statt. Die Tour solltet ihr unbedingt im Voraus buchen.

Der Eingang ins Sierra Leone National Museum in den Landesfarben
Der Eingang ins Sierra Leone National Museum in den Landesfarben

Museen

Sierra Leone National Museum

Den perfekten Einstieg in den Aufenthalt in Sierra Leone bildet sicher das Sierra Leone National Museum. Hier erfahrt ihr alles über die Geschichte des Landes und könnt sogar eine Replika des Reiter Stones aus dem Jahr 1664 bewundern. Das Museum wurde 1957 eröffnet. Zahlreiche Exponate fielen dem Bürgerkrieg zum Opfer.

Sierra Leone National Railway Museum

Das Sierra Leone National Railway Museum in Cline Town beherbergt die größte Schmalspurlokomotive, die je gebaut wurde. Verrückt, oder? Gleichzeitig könnt ihr hier genau den Salonwagen besichtigen, mit dem Queen Elizabeth II. auf ihrem Staatsbesuch im Jahr 1962 durch das Land gereist ist.

Das Sierra Leone Peace Monument und Museum liegt im Herzen der Stadt
Das Sierra Leone Peace Monument und Museum liegt im Herzen der Stadt

Sierra Leone Peace Museum

Im Sierra Leone Peace Museum erfahrt ihr alles über die brutale Geschichte des Landes und vor allem bekommt ihr einen tiefen Einblick in den Bürgerkrieg, der das Land in den 1990er-Jahren erschütterte. Die meisten Ausstellungsstücke befindet sich draußen, der Eintritt liegt bei 1 €.

Am Aberdeen Beach findet ihr tolle Restaurants
Am Aberdeen Beach findet ihr tolle Restaurants

Strände

Der offizielle Stadtstrand von Freetown ist ganz sicher Aberdeen Beach. Dort findet ihr zahlreiche Restaurants und Bars und könnt nicht nur tolle Strandtage, sondern voll allem knallbunte (und feuchtfröhliche) Abende verbringen. Weitere Strände in und um Freetown stellen wir euch im Folgenden vor.

Lumley Beach

Lumley Beach ist der direkte Stadtstrand von Freetown. Hier findet ihr zahlreiche Restaurants, von edel bis uriger Holzhütte, zahlreiche lokale Bars und Clubs und Hotels. Für uns war es der perfekte Ort, um den Tag bei frischem Fisch direkt am Strand ausklingen zu lassen.

River No. 2 Beach

River No. 2 befindet sich inmitten einer Lagune neben dem River No. 2 (Überraschung!) und dem Tokeh Beach. Bekannt ist der Strand vor allem für den nachhaltigen Community Tourism, der hier betrieben wird. Ihr findet hier zudem einige Restaurants, Bars sowie einen kleinen Markt für tolle Souvenirs.

York Beach

Der York Beach ist nicht einfach nur ein Strand, sondern bietet euch eine ganze Menge Naturschauspiele. Zum richtigen Zeitpunkt, könnt ihr hier Buckelwale auf ihrer Wanderung beobachten. Der Strand liegt nur 5 km von River No. 2 entfernt und ist damit etwa 40 km weit weg vom Zentrum Freetowns.

Ausflüge

Bunce Island

Gerade einmal 30 Kilometer entfernt von Freetown befindet sich die ehemalige Sklaveninsel Bunce Island. Heute könnt ihr hier noch das frühere Fort der Briten aus dem 18. Jahrhundert besuchen. Die Insel galt einst als größter Sklavenumschlagplatz in ganz Afrika. Heute wirkt sie mit ihren Ruinen und der überwuchernden Natur wie ein Lost Place. Mittlerweile befindet es sich auf der Tentativliste der UNESCO und soll als Welterbe aufgenommen werden.

Die Insel erreicht ihr vom Kissy Terminal aus, von dem Boote direkt zur Insel fahren. Der Eintritt auf Bunce Island liegt momentan (Stand: April 2024) bei 35.000 Leones (ca. 1,55 €).

Bureh Beach

Wir waren selbst zwei Nächte am Bureh Beach und haben uns absolut verliebt! Hier findet ihr noch einen Strand vor, der bisher kaum etwas vom Tourismus gemerkt hat. Es gibt ein Hotel, keine Liegen im Sand, dafür die endlose Weite eines weitestgehend unberührten und feinkörnigen Sandstrands. Der Bureh Beach ist etwa 1,5 Stunden von Freetown entfernt.

Unser Tipp

Übernachten solltet ihr unbedingt in den charmanten Holzhütten von Lumthubul Gardens (Buchung über Facebook), die sich direkt am Strand befinden. Am Abend gibt es frischen Fisch, ihr schlaft bei Meeresrauschen ein und könnt endlich einen Strand genießen, an dem es nicht von Touristen wimmelt.

Lakka Beach

Ihr wolltet schon immer einmal nach Sansibar reisen? Dann bekommt ihr am Lakka Beach schon einmal einen kleinen Vorgeschmack darauf. Der Strand ist ca. Eine Stunde von Freetown entfernt, bietet euch eine Auswahl toller Seafood-Restaurants und mit der vorgelagerten Insel das perfekte Fotomotiv.

Tokeh Beach

Sucht ihr nach einem luxuriösen Ort für eure Reise nach Freetown, dann habt ihr ihn mit dem Tokeh Beach gefunden. Hier tummeln sich die (wenigen) Touristen und (vielen) Expats am puderzuckerweißen Sandstrand oder verbringen das Wochenende in den wohl besten Resorts des ganzen Landes. Der Strand ist eine Stunde von Freetown entfernt.

Kunst spielt auch in Sierra Leone eine große Rolle
Kunst spielt auch in Sierra Leone eine große Rolle

FAQ

Im Folgenden beantworten wir euch die wichtigsten Fragen zu Freetown in Sierra Leone.

Wie komme ich in Freetown von A nach B?

Wer abenteuerlich unterwegs ist, der kann Freetown ganz traditionell mit dem Poda Poda erkunden. Die Minibusse stammen aus Europa oder Japan und verbinden die wichtigsten Punkte in einem Stadtteil. Start- und Endpunkt könnt ihr am Schild an der Windschutzscheibe erkennen, gezahlt wird beim Apprentice – dem Assistenten des Fahrer – vorn. Alternativ könnt ihr auch mit dem Okada, dem Moped-Taxi durch die Stadt düsen. Es besteht Helmpflicht in Sierra Leone. Den Helm bekommt ihr vom Fahrer.

Was ist ein Kekeh?

Unser Lieblingstransportmittel in Freetown ist mit Abstand das Kekeh. Die kleinen Tuktuks manövrieren sich (meist) hupend durch die Großstadt und befördern euch gekonnt von A nach B. Den Preis müsst ihr stets neue verhandeln.

Ist Freetown sicher?

Zugegeben, ist Freetown im Großen und Ganzen nicht unsicherer als viele andere Großstädte in Westafrika. Achtet einfach auf eure Wertgegenstände und seid am Abend vielleicht nicht allein unterwegs. Vor allem das Viertel East End ist bekannt für Überfälle und Diebstähle.

Wann ist die beste Reisezeit für Freetown?

Grundsätzlich würden wir euch eine Reise nach Freetown außerhalb der Regenzeit und damit ab Mitte Oktober bis Mai empfehlen. Beachtet nur, dass zwischen Dezember und Februar mit der Harmattanzeit ein meist trockener Saharawind über das Land fegt – dann kann es sogar ein bisschen frisch werden. Die Monate Februar, März und April gelten als die heißesten Monate des Jahres mit wenig Regen.

Ist Freetown teuer?

Wie viel Geld ihr für eure nach Sierra Leone bzw. Freetown einplanen müsst, hängt ein wenig von euren Ansprüchen ab. Wie häufig in Westafrika, werden auch in Sierra Leone die Preise vor allem für die dort ansässigen NGOs und ihren Mitarbeitern in die Höhe getrieben. So sind Hotelpreise meist sehr hoch. Dafür ist das Leben an sich und damit der Transport sowie Preise in den Restaurants relativ günstig.

Wie zahlt man in Freetown?

Die Währung in Sierra Leone ist der Leone (SLL). In Freetown haben wir viele Geldautomaten gesehen. Hebt am besten einfach ein wenig Bargeld ab, um vor Ort stets einfach bezahlen zu können. Kreditkartenzahlungen sind nicht überall möglich.

Fragen & Tipps

Habt ihr noch Fragen zu Freetown? Dann hinterlasst uns gern einen Kommentar.

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