Namib-Wüste: Unsere besten Reisetipps und Highlights
Die Namib-Wüste ist ein Naturphänomen, das ihresgleichen sucht. Wir zeigen euch, welche Highlights ihr nicht verpassen solltet und geben Insidertipps für Unterkünfte und Unternehmungen.

Sie ist die älteste Wüste der Welt und bedeckt einen riesigen Teil von Namibia – die Namib-Wüste. Vor allem ist sie aber eins: unheimlich divers. Mal ist sie felsig, mal ragen gigantische Sanddünen in die Höhen. Zwischendurch ebnen Tonpfannen den Boden für bis zu 500 Jahre alte Bäume und dann plötzlich steht man mit den Füßen im Wüstensand und blickt auf das Meer. Die Namib-Wüste ist ein Naturphänomen, das ihresgleichen sucht. In unserem Artikel wollen wir euch zeigen, was die Wüste für uns so besonders macht und welche Highlights ihr hier auf keinen Fall verpassen solltet.
Namib-Wüste: FAQ
Im Folgenden möchten wir euch die wichtigsten Fragen zur Namib-Wüste
Was ist das Besondere an der Wüste Namib?
Welche Wüstenart ist die Namib?
Wie ist die Namib-Wüste entstanden?

Die Namib – erklärt
Das Gebiet der Namib-Wüste erstreckt sich über drei Nationalparks: der Skeleton Coast National Park, der sich am nördlichen Punkt der namibischen Westküste befindet, der Dorob National Park und der Namib-Naukluft Park sowie eigentlich auch der im Süden angrenzende Tsaul National Park, der auch als Diamantensperrgebiet bekannt ist.
Der Namib-Naukluft Park ist dabei der größte Teil der Namib, denn er ist knapp 2,5 Mal so groß wie der Etosha-Nationalpark und umfasst knapp 50.000 km2. Genau hier befinden sich übrigens die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Namibia: das Sossusvlei, das Deadvlei und natürlich die gigantische Dünenlandschaft.
Schaut man sich die Ausmaße der Namib mal an, wird klar, dass das gesamte Gebiet riesig ist. Wenn ihr die Namib besuchen möchtet, solltet ihr euch eine klare Route stricken und euch vor allem genug Zeit lassen, um die Wüste mit all ihren Besonderheiten wirklich erleben zu können.

Zentral-Namib
Als Zentral-Namib bezeichnet man den Bereich zwischen dem Ugab- und dem Kuiseb-Fluss. Dazu gehört unter anderem Walvis Bay, Swakopmund, aber auch Cape Cross. Hier dominiert nicht die klassische Wüstenlandschaft: Ihr findet rund um Walvis Bay die ersten Sanddünen, weiter nördlich in Richtung Cape Cross wird es aber eher monoton.
Dünen-Namib
Vom Kuiseb-Fluss aus bis nach Lüderitz erstreckt sich die Dünen-Namib, die ihrem Namen alle Ehre macht. Die Dünen-Namib ist vollständig unbesiedelt. Ihr findet hier lediglich touristische Camps, doch wirklich wohnhaft ist hier allein aufgrund der schwierigen Landschaft niemand.
Süd-Namib
Ab Lüderitz und Kolmannskuppe bis zur Ortschaft Oranjemund, die direkt an der Grenze zu Südafrika liegt, befindet sich nicht nur das Diamantensperrgebiet, sondern auch das Gebiet der Süd-Namib. Die vorwiegend felsige Küste ist hier besonders kiesreich und, wenn man ehrlich ist, nicht wirklich spannend.
Routenvorschlag
Die Namib-Wüste könnt ihr natürlich auf ganz unterschiedliche Art und Weise bereisen. Wir haben dennoch mal unsere eigene Route in eine Karte gepackt, damit ihr ein Gefühl davon bekommt, wo sich welche Highlights der Namib befinden.
Unser Tipp für den Aufenthalt pro Stopp:
- Lüderitz: 1 Nacht | Katamaran-Tour am Morgen | Unterkunft: Alte Villa Gästehaus
- Kolmannskuppe: ohne Übernachtung I Tour um 11 Uhr
- D707: 1 Nacht | Unterkunft: Namtib Desert Lodge
- Tafelberge: 1 Nacht | Unterkunft: Mount d’Urban
- Raststätte in Betta Kaffeestopp | Empfehlung: Game Meat frisch von der Farm zum Mitnehmen
- Sossusvlei: 1 Nacht | Unterkunft: Sesriem Campsite
- Solitaire: 1 Nacht | Unterkunft: Solitaire Campsite I Empfehlung: Apfelkuchen zum Frühstück
- Walvis Bay: kurzer Stopp
- Swakopmund: 2 Nächte | Unterkunft: The Mole Guesthouse & Alte Brücke Campsite
- Cape Cross: Tagesausflug von Swakopmund aus
- Skeleton Coast: 1 Nacht | Unterkunft: Shipwreck Lodge
Anreise
Die Namib-Wüste könnt ihr auf ganz unterschiedliche Art und Weise bereisen und erleben. So könnt ihr eure Rundreise im Süden, in Lüderitz, starten oder aber von Swakopmund aus in Richtung Sesriem fahren. Die einfachste Anreise ist demnach immer der Flug in die namibische Hauptstadt Windhoek. Von hier erreicht ihr die größeren Ortschaften in der Namib wie folgt:
- Windhoek – Lüderitz: 684 Kilometer (7:30 h)
- Windhoek – Swakopmund: 352 Kilometer (3:30 h)
- Windhoek – Sesriem: 306 Kilometer (4 h)
- Windhoek – Solitaire: 223 Kilometer (3 h)
- Windhoek – Walvis Bay: 395 Kilometer (4 h)
Unterkunft
Wo kann man in der Namib-Wüste am besten schlafen? Die Antwort darauf ist extrem schwierig, denn in der Namib findet ihr wirklich alles – von wirklich luxuriösen Lodges über Farmhäuser und Gasthäuser bis hin zu Campsites in traumhaften Locations. Im Folgenden findet ihr eine grobe Auswahl an Unterkünften, die wir euch empfehlen würden. Wir geben euch zu jeder Unterkunft auch den Tipp für einen Ausflug in der näheren Umgebung. Ansonsten findet ihr, wie immer, eine Menge Unterkünfte auf Booking.

Namtib Desert Lodge
Die Lodge befindet sich an der berühmten Straße D707, die sich durch die Wüste und Berge der Namib schlängelt und könnte traumhafter nicht liegen. Hier könnt ihr entweder in der Lodge selbst schlafen oder aber einen Platz auf der Campsite „Hunters‘ Rest“ buchen. Macht euch gefasst auf einen Sonnenuntergang, wie aus dem Bilderbuch.
Unser Tipp
Von hier aus könnt ihr direkt nach Sesriem weiterfahren oder aber ihr fahrt die längere Strecke über Helmeringhausen, wo ihr im Hotel Helmeringhausen ein Stückchen Apfelkuchen probieren könnt. Ab hier folgt ihr der C13 vorbei an gigantischen Tafelbergen, am Campsite Mount d’Urban (übrigens unser Highlight auf der ganzen Reise) und biegt dann auf die D826 zum Schloss Duwisib ab. Ein wirres Schloss mit einer wirren Geschichte.
Hotel-Tipp

Mount d’Urban Campsite
Die Campsite Mount d’Urban war unsere liebste Campsite der gesamten Reise. Warum? Weil wir nirgends eine so liebevolle und hübsche Ausstattung hatten. Jeder Stellplatz verfügt über eine Dusche, von der aus ihr die Tafelberge bestaunen könnt, eine eigene Toilette, Spüle und einen Grillplatz. Bonus: Die Besitzer haben eine eigene Schaffarm und versorgen euch liebend gern mit frischem Fleisch, aber auch Brot, Eiern und hausgemachter Marmelade zum Frühstück.
Hotel-Tipp
Unser Tipp
Vom Campsite aus könnt ihr auf die Tafelberge wandern, Offroad-Strecken unsicher machen oder aber einfach den Ausblick genießen. Lohnt sich definitiv auch als Zwischenstopp nach Sesriem, Lüderitz oder aber auf dem Weg zurück nach Windhoek.
Sesriem Campsite
Für unseren Besuch von Sossusvlei, Deadvlei und den Dünen im Namib-Naukluft Park haben wir uns für die Sesriem Campsite entschieden, die sich im Park befindet. Die Stellplätze sind hübsch angelegt. Bonuspunkt: Die Campsite bietet ein schattiges Restaurant, in dem man mittags gut die Hitze mit einem kühlen Getränk überbrücken kann.
Hotel-Tipp
Tolle Lodges & Camps in der Region
Desert Camp
Nachhaltige Luxusunterkunft im NamibRand Reserve. Das Desert Camp in Sesriem super hübsche Unterkünfte zur Selbstverpflegung und mit eigenem Bad.
Nest @ Sossus
Das Nest ist eine verrückte Unterkunft mit einmaligem Design. Es liegt versteckt in einem üppigen Tal in der privaten Namib Tsaris Conservancy und stützt sich auf den großen Steilhang in der Namibwüste.


Sehenswürdigkeiten
Skelettküste
Die Skelettküste ist das wohl raueste Gebiet in ganz Namibia. Sie verläuft von ihrem nördlichsten Punkt aus, der Grenze zu Angola, bis kurz vor Swakopmund im Süden. Was die Skelettküste besonders macht? Eine Menge Nichts. Ihr fahrt hier entlang einer monotonen, rauen Landschaft, bevor ihr die eigentliche Skelettküste erreicht. Davor geht es auf einer geteerten Straße vorbei an Salzfabriken und Salzkristallen, die fein säuberlich am Straßenrand aufgebaut wurden und zum Verkauf bereitstehen. Danach geht’s zur größten Robbenkolonie der Welt am Cape Cross und dann geht es noch einmal etliche Kilometer weiter in den Norden, bevor ihr durch das Tor zu „echten“ Skelettküste fahrt.
Ab hier wird es rau. Ihr fahrt direkt im Sand, rechts der Atlantik, links die Dünen. Aussteigen dürft ihr hier nicht, denn ab und an kommen ein paar Tiere vorbei. Das „offizielle“ Ende der Skelettküste liegt in Torra Bay – danach geht es nur mit einer speziellen Erlaubnis weiter.

Solitaire
Wer bei Solitaire an eine Stadt denkt, der hat etwas komplett Falsches im Kopf. Solitaire wurde einst als Tankstelle gestartet und hat sich mittlerweile zu einem bekannten Treffpunkt inmitten der Wüste entwickelt. Heute findet ihr hier das Café van der Lee mit dem in ganz Namibia bekannten Apfelkuchen, eine Campsite und einen Shop, der die letzte Möglichkeit bietet, um vor Walvis Bay noch einmal die Vorräte aufzustocken. Wichtig: Verpasst nicht den Oldtimer-Friedhof!
Anreise
Solitaire liegt an der Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay-Bethanien) und C24 (Rehoboth-Sossusvlei) – hier auf Google Maps.

Swakopmund
Das kleine, beschauliche Städtchen Swakopmund ist vor allem eins: urig und ein bisschen wirr. Hier könnt ihr an jeder Ecke die deutsche Geschichte spüren und sogar in einem echten, deutschen Brauhaus „Hansa Bier“ schlürfen, das nach deutschem Reinheitsgebot gebraut wurde – und dies auch immer noch wird. Swakopmund ist ein hübscher Stopp für alle, die davor und danach eher außerhalb der Zivilisation unterwegs sind.
Hotel-Tipp
The Mole Guesthouse
Familienfreundliches und modernes Guesthouse mit sicherem Parkplatz, hübschem Garten und 14 Einzel-/Doppel-/Zweibettzimmern.
Alte Brücke Campsite
Die Campsite befindet sich am Stadtrand von Swakopmund und verfügt neben Stellplätzen für Campervans etc. auch über Chalets, also Ferienwohnungen.
Aktivität
Ab Swakopmund: Quad-Tour durch die Wüste
Erlebt den Nervenkitzel beim Quad-Biking durch die namibischen Sanddünen – mehr Action geht nicht.

Walvis Bay
Um ehrlich zu sein hat uns Walvis Bay nicht überzeugt. Ihr könnt hier einen kurzen Abstecher machen, wenn ihr von Swakopmund in Richtung Sesriem fahrt oder andersherum fahrt, aber mehr lohnt sich hier nicht. Plant dafür einen Stopp am Flamingo Bay ein – in der Bucht lebt die weltweit größte Kolonie an Flamingos. Und dann ab weiter.
Aktivitäten
Big 5 der Meere-Tour im Luxus-Katamaran
Unternehmt eine Katamaran-Tour und halte Ausschau nach den „Big 5 des Meeres“: Walen, Delfinen, Mondfischen, Lederschildkröten und Seerobben. Genießt einen entspannten Morgen auf See mit Erfrischungen und Snacks.
4×4-Wüstentour durch Sandwich Harbour Bay
Entdeckt eine einzigartige Landschaft mit beeindruckenden Sanddünen, die direkt an den Ozean grenzen – und zwar mit einem Geländewagen!
Sandwich Harbour
Na gut, wenn ihr doch noch ein wenig mehr Zeit in Walvis Bay habt, dann solltet ihr definitiv einen Tagestrip nach Sandwich Harbour machen. Wir haben das zeitlich leider nicht geschafft und es am Ende wirklich bereut. Ca. 50 Kilometer südlich von Walvis Bay liegt Sandwich Harbour – eine Bucht, in der die gigantischen Sanddünen der Namib-Wüste wirklich direkt ins Meer über gehen. Deswegen dürft ihr die Bucht auch nicht allein besuchen, denn etliche Touristen hatten hier schon Pannen und sind durch die Kraft des Atlantiks in große Schwierigkeiten geraten.
Sossusvlei
Auch das Sossusvlei sowie alle umliegenden Sehenswürdigkeiten – ob nun Deadvlei, Elim-Düne, Dune 45 oder die gigantischen Dünen – gehören zur Namib-Wüste. Wir haben für euch einen detaillierten Artikel zum Sossusvlei veröffentlicht, in dem ihr alle wichtigen Informationen für euren Besuch findet:
NamibRand Nature Reserve
Zwischen der Schnellstraße C27 und dem Namib-Naukluft Park liegt ein weiteres landschaftliches Highlight der Namib-Wüste: das NamibRand Nature Reserve. Tatsächlich wurde das gesamte Gebiet zum „Dark Sky Reserve“ ernannt. Warum? Weil die Lichtverschmutzung hier so gering ist, dass ihr die Milchstraße förmlich mit eigenen Händen berühren könnt. Was das Gebiet aber auch besonders macht, ist die Vielfalt der Landschaft: Ihr findet hier Sand- und Schotterflächen Grasflächen, Gebirge und rote Dünen.

Naukluftberge
Zwischen Sesriem und Solitaire liegen die Naukluftberge, die noch einmal ein ganz anderes Bild abzeichnen, als die anderen landschaftlichen Highlights der Namib. Hier kommen vor allem Wanderfreunde auf ihre Kosten, denn die vielen Wanderstrecken habt ihr in dem fast unbekannten Naukluftgebirge meist für euch allein. Dazu gehört übrigens nicht nur der 10km lange Olive Trail, sondern auch der Naukluft Hiking Trail, der entweder vier oder acht Tage umfasst und nur für geübte Wanderer das Passende ist.
Alle Autofahrer können sich in den Naukluftbergen übrigens auf tolle Bergpässe freuen. Auf der Strecke von Solitaire nach Swakopmund solltet ihr unbedingt den Umweg fahren und von der C14 auf die D1275 fahren. Diese führt euch zunächst auf den Gamsberg Pass, bevor es über die D1261 auf den Spreetshoogste Pass und schließlich auf den Reemhoogte Pass geht. Wunderbare Serpentinen und eine herrliche Landschaft!


Lüderitz
Zugegeben, im ersten Moment wirkt Lüderitz ein wenig trist. Viel passiert hier nicht. Die Kleinstadt ist übersichtlich, das Leben spielt sich am Meer und in der Fischerei ab. Dennoch lohnt sich Lüderitz – allein schon wegen des Restaurants „The Portuguese Fisherman“ (Google Maps), in dem ihr die allerbesten Fischgerichte frisch vom Kutter bekommt. Außerdem könnt ihr ab Lüderitz auf tolle Katamaran-Touren gehen, bei denen ihr nicht nur die seltenen Brillenpinguine seht, sondern auch Robben und, mit ganz viel Glück, Wale. Ja, auch das ist die Namib.


Diamantensperrgebiet
Kaum zu glauben, aber wirklich wahr: Namibia besitzt bis heute ein riesiges Diamantensperrgebiet, das sich im südlichen Bereich der Namib-Wüste befindet. Kontrolliert wird dieses Gebiet von der größten Diamantenorganisation Südafrikas, die bis heute hier nach Diamanten sucht – und diese im großen Ziel findet. Namibia gilt als eines der größten Diamantengebiete und ist für die besondere Qualität der Steine bekannt. Aber Achtung: Sperrgebiet heißt auch wirklich Sperrgebiet. Ihr dürft dieses Gebiet nicht betreten. Solltet ihr erwischt werden, kann es zu hohen Strafen kommen.

Kolmannskuppe
Kurz vor Lüderitz liegt eines unserer größten Highlights in Namibia: die ehemalige deutsche Diamantenstadt Kolmannskuppe. Die Geschichte dahinter ist der Wahnsinn – und vor allem noch heute spürbar. Hier könnt ihr auf geführte Touren gehen und mehr über die Diamantenvergangenheit von Namibia erfahren. Vor allem aber erlebt ihr hier hautnahe, wie die Wüste sich vieles einfach zurückholt. Mehr wollen wir aber nicht verraten, denn dafür gibt es einen detaillierten Artikel.
Tirasberge
Die Tirasberge grenzen an der Namib und gehören definitiv zum Bild der Wüstenlandschaft Namibis dazu. Am besten bewundern könnt ihr die Tirasberge, wenn ihr von Lüderitz kommend und in Richtung Sossusvlei fahrt, von der C13 abbiegt und weiter auf der D707 fahrt. Auf der Strecke habt ihr den perfekten Kontrast zwischen den Dünen auf der einen und den Bergen auf der anderen Seite. Namibia – die volle Ladung!

Aktivitäten
Ab Swakopmund: Zwei Tage unterwegs in Sossusvlei
Lust auf eine richtig intensive Tour durch Sossusvlei und Deadvlei? Dann ist diese Tour definitiv die richtige für euch. Die Tour startet täglich im Küstenort Swakopmund. Von hier startet ihr in die weltberühmte Namib-Wüste. Zuerst geht’s in die Lagune, danach in die Salzpfanne in Walvisbay. Von dort geht’s zu den Dünen von Sossusvlei. Die Nacht verbringt ihr in einem Camp in Sossusvlei – unter perfektem Sternenhimmel. Am zweiten Tag startet ihr nochmal zu den Dünen, bevor es zum Sesriem Canyon geht.
Sossusvlei: Zwei Nächte in der Namib Desert Lodge
Bereit für ein Abenteuer im Namib-Naukluft-Nationalpark? Dann ist die Tour absolut perfekt. Schaltet ab und bewundert, wie der klare blaue Himmel mit den riesigen roten Dünen kontrastiert und das Sossusvlei zu einem Paradies für Fotografen macht. Ihr geht auf die Suche nach Wüstentieren wie Oryx, Springbock, Strauß und einer Vielzahl von Reptilien oder erklimmt „Big Daddy“, eine der höchsten Dünen des Sossusvlei. Für diejenigen, die es etwas extravaganter suchen, können auf Anfrage Heißluftballonfahrten mit anschließendem Sektfrühstück organisiert werden. Nach einem Tag Fahrt durch die Dünen im Gondwana Namib Park könnt ihr euch am Pool abkühlen oder euch in den komfortablen Zimmern zurückziehen.
Walfischbucht: Big 5 der Meere Tour im Luxus-Katamaran
Lust auf eine Katamaran-Tour, bei der ihr die „Big 5 des Meeres“ erspähen könnt? Macht euch auf die Suche nach Walen, Delfinen, Mondfischen, Lederschildkröten und Seerobben und genießt ganz nebenbei einen entspannten Morgen auf See mit Erfrischungen und Snacks.
Walfischbucht: Allrad-Wüstentour zur Sandwich Harbour Bay
Entdeckt eine einzigartige Landschaft mit beeindruckenden Sanddünen, die direkt an den Ozean grenzen. Erkundet die Hügellandschaft mit einem Geländewagen und erfahrt mehr über die Tiere, die in dieser rauen Umgebung leben.
Ab Swakopmund: Quad-Tour durch die Wüste
Erlebt Nervenkitzel pur bei einer aufregenden Quad-Tour durch die Sanddünen Namibias.
Namib-Wüste: Dünen-Erlebnis & Quad-Tour
Erlebt eine Tour durch die Wüste und entdeckt die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Erfahrt alles über die Überlebenstaktiken der Kreaturen, die diese Wüste als ihre Heimat bezeichnen.
Ab Swakopmund: Tandem-Fallschirmsprung
Nutzt die einmalige Gelegenheit und genießt einen Fallschirmsprung über der Namib-Wüste – der ältesten Wüste der Welt. Erlebt den freien Fall mit 200 km/h und genießt ein Gefühl der Freiheit, wenn euer Pilot den Fallschirm öffnet.
Fragen zur Namib-Wüste?
Her damit! Wir freuen uns über eure Fragen in den Kommentaren. Für einen Einblick in unsere Reise, schaut in unsere Story-Highlights aus Namibia auf Instagram.
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