Die 22 schönsten Sehenswürdigkeiten in Dublin

Trotz enormer Vielfalt hat sich die Hauptstadt von Irland ein kleinstädtisches Flair bewahrt, das immer wieder aufs Neue bezaubert. Obwohl es bei einem Städtetrip Tausende von Ecken zu erkunden gibt, sollte man einige ausgewählte Highlights nicht verpassen. Hier sind die 22 besten Sehenswürdigkeiten in Dublin, die die irische Hauptstadt zu einer der schönsten Städte in Europa machen.

In diesem kompakten Reiseführer für eure Städtereise findet ihr die wichtigsten Highlights und die Top 10 der beliebtesten Attraktionen unter den Dublin-Sehenswürdigkeiten. Wir verraten euch, welche Attraktionen ihr nicht auslassen solltet und was unsere liebsten Viertel und Highlights sind. Dazu zählen Hochkaräter wie das Trinity College mit dem legendären Book of Kells, das Ausgehviertel Temple Bar und das Guinness Brauerei im Guinness Storehouse (für das es hier die begehrten Tickets gibt). All das verraten wir euch in unseren Reisetipps für Dublin – darüber hinaus gibt es einen Tipp für den urigsten aller Pubs.

Hier sind sie: die besten Sehenswürdigkeiten in Dublin, die ihr bei eurer Städtereise auf eurer Liste haben solltet.

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Top 4 Tipps

Zu allererst sind hier unsere besten Tipps für die Reiseplanung eurer Städereise nach Dublin. Wo kann man in Dublin übernachten? Wie kann man in Dublin Geld sparen? Und vor allem: Wie kommt ihr an Eintrittskarten für die berühmte Guinness-Brauerei und die Jameson-Whiskey-Distillery?

Karte

Für eine bessere Übersicht der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dublin haben wir alle Highlights in eine praktische Karte gepackt.

Bauwerke

Dublin ist ein schmuckes Städtchen, das perfekt für einen Spaziergang ist. Dabei kommt man an zahlreichen historischen Gebäuden vorbei, die man nicht verpassen sollte – von uralten Kirchen bis zum berühmten Trinity College.

Trinity College & Book of Kells

Vom Dichter Oscar Wilde bis zu Jonathan Swift, dem Autor von Gullivers Reisen: Das Trinity College hatte viele berühmte Schüler. 1592 gegründet, darf es sich den Titel als älteste Universität Irlands ans Revers heften.

Die Hauptattraktion ist die 1732 gebaute alte Bibliothek, in der neben 200.000 alten Texten und der ältesten Harfe Irlands, das berühmte Book of Kells (Wikipedia) aufbewahrt wird, eine illustrierte Handschrift aus dem 8./9. Jahrhundert. Spektakulär ist auch der Long Room – ein 65 Meter langer Raum, in dem die wertvollsten 200.000 Bücher in wunderschönen Eichenholzregalen aufbewahrt werden, so sorgfältig sortiert, wie es ihnen gebührt. Kein Wunder, dass J.K. Rowling sie als Inspiration für Hogwarts in Harry Potter verwendete.

St. Patrick’s Cathedral

Die 1191 gegründete St. Patrick’s Cathedral ist die größte Kirche Irlands und gehört zu den architektonischen Highlights der Stadt. Man sagt sogar, dass St. Patrick selbst hier vor über 1500 Jahren die christlichen Konvertiten getauft habe.

Als Besucher kann man das beeindruckende Kirchenschiff auf eigene Faust besichtigen oder sich bei einer Führung alles Wissenswerte erklären lassen – und damit die Warteschlangen umgehen. Der Schriftsteller Jonathan Swift, war übrigens einst der Dekan der Kathedrale. Ein Grund dafür, wieso er in ihr auch begraben ist.

Dublin Castle

Im Dublin Castle kann man sich auf eine Reise ins prähistorische Dublin machen. Das über 11 Hektar große Schloss steht stolz auf dem höchsten Bergkamm der Dubliner Altstadt, an einer Stelle, an der einmal eine Wikingersiedlung war. Seine Mauern erzählen eine über 800 Jahr alte Geschichte, was das Schloss in der Altstadt zu einem Zeitzeugen vieler wichtiger Ereignisse macht.

Beim Besuch kann man die Gärten und Museen des Dublin Castle besichtigen, darunter die Chapel Royal (die ehemalige offizielle Kapelle der Church of Ireland), die berühmte Chester Beatty Library (Website), das Garda Museum (Website) und das Revenue Museum (Website).

Ha’penny Bridge

Als Dublin-Besucher kommt man nicht drum rum, einmal über die Ha’penny Bridge zu laufen, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Dublins gehört. Die historische Brücke, die auch Half Penny Bridge genannt wird, ragt schnuckelig zurückhaltend über den Fluss Liffey, gerade so als entspränge sie einem Märchen.

Gebaut wurde die Brücke als lang ersehnte Verbindung über den Fluss im Jahr 1816. Sie sollte die Fähren ersetzen, die von einem Ufer zum anderen pendelten. Der Name stammt vom „halben Penny“ ab, den man anfangs für die Überquerung der Brücke zahlen musste.

Game of Thrones Studio Tour

Ihr seid Fans von Game of Thrones? Dann dürft ihr euch die Studio Tour natürlich nicht entgehen lassen. Wir verraten euch, wie ihr an Tickets kommt.

Samuel Beckett Bridge

Einer der berühmtesten Autoren Dublins war der irische Schriftsteller Samuel Beckett, den man durch Werke wie „Warten auf Godot (Amazon) kennt. Nach ihm wurde die 2009 erbaute und 120 m lange Brücke benannt, die der Architekt Santiago Clatrava in Form einer irischen Harfe designte. Wenn man genau hinsieht, erkennt man die Kabelaufhängung der Saiten, die von einer Seite der Liffey zur anderen führt.

Oscar Wilde Statue

Bleiben wir bei den großen Literaten Dublins und kommen zu Oscar Wilde. Dem großen Dichter, Dramatiker und Autor von Werken wie „Das Bildnis des Dorian Gray“ (Amazon) wurde 1997 an einer Ecke des Merrion Square Park, direkt gegenüber von seinem Wohnhaus, ein Denkmal errichtet. Das Oscar Wilde Memorial zeigt Wilde selbst, wie er sich etwas grotesk auf einem Felsen räkelt. Dabei verwendete der Bildhauer verschiedenfarbige Akzente, um dem großen Iren Persönlichkeit zu verleihen. Nebenan gibt es im Übrigen noch zwei weitere Statuen: die seiner Frau Constance Lloyd und eine Statue Dionysos.

Kilmainham Gaol

Wer ein irisches Gefängnis von Innen sehen will, muss keine Straftat begehen. Stattdessen empfehlen wir den Besuch des Kilmainham Gaol. Das alte Gefängnis im Stil eines US-Gefängnisfilms bietet einstündige Führungen an, bei denen man in das Innenleben des tadellos restaurierten Gebäudes eintaucht.

Beim Rundgang kann man sich ein Bild von den Lebensbedingungen der Frauen, Männer und Kinder machen, die hier bis 1924 inhaftiert waren. Der markante Ostflügel des Kilmainham Gaol diente übrigens als Drehort für zahlreiche Filme wie „Charlie staubt Millionen ab“, der auch als „The Italian Job“ (Amazon) bekannt ist. Ja, man fühlt sich automatisch an das berühmte Alcatraz-Gefängnis in San Francisco erinnert.

Christ Church Cathedral

Die zweite der mittelalterlichen Kathedralen Dublins ist die Christ Church Cathedral, ein weiteres architektonisches Meisterwerk in Dublin und älter als die St. Patrick’s Cathedral. Die offiziell als Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit bezeichnete und voll funktionsfähige Kirche ist der Sitz der Dubliner Erzbischöfe – ursprünglich römisch-katholisch, später dann Church of Ireland – und gehört zu der Diözese Dublin und Glendalough.

Da das Gebäude keine Unterstützung vom Staat erhält, erheben die Mitarbeiter der Kathedrale Eintrittsgebühren. Der Besuch lohnt sich, um die romanischen Innenräume und die Krypta aus dem 12. Jahrhundert zu bewundern und einen Teil dazu beizutragen, dass dieses schöne Stück Dublin bewahrt bleibt.

Kleines Highlight: Man darf die Glocken der Kathedrale selbst läuten, deren Gebimmel seit Jahrhunderten über das mittelalterliche Zentrum Dublins schallt.

St Michan’s Church

Wer es richtig spooky mag, sollte die St. Michan’s Church besuchen. Während schon der Kirchhof mit Grabsteinen übersät ist, kann man in der Krypta aus dem 17. bis 19. Jahrhundert mumifizierte Menschen sehen. Zu den ausgestellten Mumien gehören die rebellischen Brüder Sheares, die 1798 hingerichtet wurden, die Mumie einer Nonne, eine sonderbare einhändige Mumie und die 800 Jahre alte und zwei Meter lange Mumie eines Kreuzritters.

Molly Malone Statue

Wer sich einmal so richtig wie ein Tourist fühlen will, macht ein Foto mit Molly Malone (Wikipedia). Die berühmte Bronzestatue von Molly Mallone mit ihrer Schubkarre stand anfangs in der Grafton Street, befindet sich jetzt aber in der Suffolk Street.

Wer ist Molly Malone eigentlich? Es handelt sich um eines der bekanntesten irischen Lieder, das von vielen Musikern gesungen und interpretiert wurde – darunter Sinéad O’Connor, Pete Seeger und die legendären The Dubliners. Analog zur ewigen Hymne der Stadt wurde ihr 1988 dieses Denkmal gebaut, deren prächtiges Dekolleté mittlerweile ganz schön angegrabscht ist.

Guinness, Whiskey & Co.

Guinness Storehouse

When in Dublin… Jeder will die Guinness-Brauerei besuchen und damit heiligen Boden. Sie war der ursprüngliche Standort, an dem Arthur Guinness 1759 sein Brauereigeschäft begann. Mit Blick auf die Zukunft unterzeichnete er einen Pachtvertrag über 9.000 Jahre für heute läppische 45 Pfund im Jahr und begann mit der Herstellung seiner dunklen Porter-Biere. Für sein Stout verwendete er dunkles Malz, das bei lokalen Arbeitern sofort beliebt war.

Wichtig: Natürlich kann man Eintrittskarten vor Ort kaufen, gesetzt es gibt noch welche… Die Tickets für die Guinness-Tour sind nämlich limitiert und sehr schnell ausverkauft. Deshalb empfehlen wir dringend, sie vorab online zu kaufen.

Whiskey Tour

Guinness ist nicht der einzige Alkohol, für den Irland berühmt ist, schließlich wird hier seit über zweihundert Jahren Whiskey hergestellt. Wenn man nicht hier eine Whiskey-Tour macht, wo dann? Die berühmteste Whiskey-Tour in Dublin ist die ehemalige Jameson Distillery in der Bow Street, die heute aber nur noch ein Museum ist und nicht mehr als Brennerei betrieben wird.

Temple Bar

Temple Bar ist das berühmte Ausgehviertel Dublins. Das Labyrinth aus engen Gassen voller Pubs und Live-Musik auf der Südseite der Liffey ist so beliebt wie eh und je und wird nie richtig alt. Selbstredend befinden sich in einem der ältesten Viertel Dublins auch einige der berühmtesten Bars Irlands.

Wer das Dubliner Nachtleben kennenlernen will, muss hier starten. Aber auch tagsüber entfalten die kopfsteingepflasterten Straßen einen wunderbaren Charme, dem man sich nicht entziehen kann. Hier trifft mittelalterliche Architektur auf urige Pubs und samstägliche Lebensmittelmärkte auf Europas ältestes Theater. Temple Bar ist zeitlos cool – samt Galerien, Vintage-Shops und Plattenläden. Ein guter Startpunkt für den Pub Crawl ist der gleichnamige Temple Bar Pub (Google Maps | Website).

The Church

Stellt euch vor, jemand hätte die Idee, einen Pub in eine uralte Kirche zu bauen. Das kann nur ein Irishman gewesen sein. Willkommen in „The Church“. Die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche hat noch all das, was sie als Kirche auszeichnet: spektakuläre Glasfenster, eine Renatus-Harris-Orgel und die sakrale Atmosphäre früherer Zeiten. Im Kirchenschiff befindet sich aber ein Pub, der seinesgleichen sucht. Wenn es einen abgefahrenen Pub in Dublin gibt, den man besuchen sollte, dann diesen (natürlich neben dem kleinsten Pub, der kuscheligen „Dawson Lounge“).

The Dawson Lounge

Die Dawson Lounge ist der kleinste Pub in Dublin. Er befindet sich, versteckt hinter einer kleinen Tür, in einem Keller in der Nähe des St. Stephen’s Green am Ende der Dawson Street und hat eine Kapazität von lediglich 40 Personen. Diese müssen aber ganz schön gedrängt und vor allem geduckt stehen, um reinzupassen.

Die Decke des Keller ist so tief, dass man auf seinen Kopf achtgeben muss. Potenzielle Stoßkanten sind mit Lederbezügen überzogen, um unnötige Zusammenstöße zu vermeiden. Eins ist sicher: Abseits der hektischen Straßen ist man in der urigen Dawson Lounge an einem ganz anderen Ort, weit, weit weg von der echten Welt.

Ausflüge & Touren

Könnt ihr einen Tag eueres Dublin-Städtetrips entbehren? Dann macht einen Tagesausflug! Von Dublin aus könnt ihr halb Irland und sogar zahlreiche Nordirland-Sehenswürdigkeiten besuchen – an einem einzigen Tag. Es gibt tolle geführte Touren, die mit 35-80 Euro bezahlbar sind und euch einen 12-stündigen unvergesslichen Tag garantieren.

Besonderes

Dublin wäre nicht Dublin, wenn es nicht auch richtig außergewöhnliche Attraktionen geben würde – von der berühmten Straßenmusik, über einen uralten Friedhof bis hin zu einem „hungrigen Baum“.

Irische Straßenmusiker

Die Straßenmusiker von Dublin sind berühmt, von Glen Hansard, über Hozier und Damien Rice bis Bono. Man muss nur die Grafton Street entlang spazieren und wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf Iren treffen, die ihr Talent zum Besten geben. Von traditioneller irischer Musik zu Rock und Pop – die „kostenlose“ Unterhaltung ist der perfekte Soundtrack für einen Dublin-Städtetrip.

Glasnevin Cemetery

Selbst wenn ihr nicht gerne auf Friedhöfe geht, lohnt sich ein Besuch des Glasnevin-Friedhofs, denn er gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Dublin. Die 1832 Anlage ist von sieben Wachtürmen mit bewaffneten Wächtern umgeben. Das hat auch einen Grund, denn Glasnevin war als Irlands berühmtester Friedhof ein häufiges Ziel für Leichendiebe. Viele historische Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, darunter Michael Colins, ein Politiker, der eine Schlüsselrolle im Kampf um die irische Unabhängigkeit spielte, Brendan Behan, irischer Dichter und Dramatiker, der wegen IRA-Aktivitäten inhaftiert wurde, und Luke Kelly, Sänger der Dubliners, einer der größten irischen Bands aller Zeiten.

Im angeschlossenen Museum (der Eintritt ist im Dublin Pass eingeschlossen) werden die Geschichten derer erzählt, die mit ihrem Leben und Ableben die Geschichte Irland maßgeblich beeinflusst haben.

Hungry Tree

Ihr habt bestimmt schonmal von Angkor Wat in Kambodscha gehört, wo sich die Bäume ihr Areal zurückerobert haben und halbe Tempelanlagen verschlungen haben. Das gibt es auch in Irland. Der 21 Meter hohe und 80 Jahre alte „Hungry Tree“ bei King’s Inns in Dublin ist nur einer von vielen bizarren Bäumen in Irland, der Menschengemachtes für sich eingenommen hat, in diesem Fall eine eiserne Parkbank.

Natur

Saint Stephen’s Green

Auszeit vom Sightseeing gefällig? Der Saint Stephen’s Green Park ist der perfekte Ort dafür. Er liegt im Zentrum Dublins und ideal für einen Spaziergang oder ein Picknick im Grünen. Tipp: Unbedingt mehr Brot einpacken. Die Enten am Teich werden sich freuen.

Was man sich heute kaum vorstellen kann, ist die ungeheuerliche Geschichte des Saint Stephen’s Green. So kam der Park während des Osteraufstands von 1916 einem Schlachtfeld gleich. In einer der größten Schlachten überzeugte der Parkwächter James Kearney beide Seiten davon, die Kämpfe für eine Stunde täglich einzustellen – natürlich nur, damit er die Enten füttern konnte.

In den vergangenen 4 Jahrhunderten hat Stephen’s Green eine Schlüsselrolle in der Geschichte Dublins gespielt. Wenn man durch die friedliche Umgebung spaziert, kann man sich kaum vorstellen, dass dieser Ort während des Osteraufstands von 1916 einst ein Schlachtfeld war. Auf dem Höhepunkt der Kämpfe überzeugte James Kearney, der Parkwächter, beide Seiten, die Kämpfe für eine Stunde am Tag einzustellen… damit er die Enten füttern konnte, versteht sich!

Küstenstädte

Rund um Dublin tummeln sich jede Menge Küstenstädte, von denen eine malerischer ist, als die andere. Und das Beste: Man kann sie bei einem Tagesausflug besuchen.

Obwohl Howth, Malahide und Dalkey die meisten Besucher anziehen, gibt es auch viele andere Örtchen zu entdecken, darunter Killiney, Skerries, Dun Laoghaire und Clontarf. Die See ist rau, die Brise steif und das Fish & Chips schmeckt besonders gut. Was will man mehr?

Museen

Was machen bei Regen in Dublin? Wer bei einem Städtetrip nach Irland schlechtes Wetter erwischt, auf den wartet eine gute Auswahl an Museen. Das Beste: die wichtigsten sind im Dublin Pass inklusive – so wie insgesamt 35 von Dublins Sehenswürdigkeiten.

Dublinia

Dublin hat eine große Wikingervergangenheit und der beste Ort, um mehr über sie zu erfahren, ist die Dublinia Tour. Dabei begegnet man den Wikingern von Angesicht zu Angesicht, lernt, wie das Leben an Bord eines Wikingerschiffes war und wie Dublin zu dieser Zeit des Mittelalters aussah.

The Little Museum Of Dublin

Genug von Wikingern und Co.? Dann ab ins 20. Jahrhundert. Diesem wilden Zeitabschnitt widmet sich das Little Museum Of Dublin in liebevoller Weise. Über 5.000 Exponate erklärt die Highlights dieses Jahrhunderts, von Filmen über Musik bis Politik, Geschichte und Kultur, von U2 bis zu dem Tag, an dem Kennedy erschossen wurde. Das Schöne daran: Die meisten Artefakte wurden von Dubliner Bürgern gespendet.

Weitere Museen in Dublin, die einen Besuch wert sind:

• National Gallery of Ireland
• EPIC The Irish Emigration Museum
• National Museum of Ireland
• Irish Museum of Modern Art

Transport

Dublin hat ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln, die das Sightseeing in der Stadt einfach machen. Die meisten Sehenswürdigkeiten in Dublin lassen sich damit einfach erreichen.

Bus

Innerhalb der Stadt könnt ihr den Dublin Bus (Website) benutzen, der auch zu einigen Küstenstädten fährt.

Open-Top-Hop-On/Hop-Off-Bus

Die Tickets für den Big Bus können sich lohnen, um viele Sehenswürdigkeiten in Dublin an einem Tag zu sehen.

Züge

Die Züge von Dublin Area Rapid Transit, kurz DART (Website) sind eine der besten Möglichkeiten für einen Tagesausflug in beliebte Vorstädte wie Howth, Malahide, Blackrock, Dún Laoghaire und Dalkey.

Straßenbahn

Die Luas (Website) ist ein schnelles und häufiges Straßenbahnsystem, das die Stadt auf zwei Linien durchquert. Fahrkarten kauft man direkt am Automaten.

Taxis

Nutzt für Taxis die Lynk App oder Free Now.

Fahrrad

Mit der 3-Tage-Karte von Dublin Bikes (Website) könnt ihr euch Fahrräder an zahlreichen Stationen der Stadt ausleihen. Die Karte kostet 5 € und ermöglicht unbegrenzte Fahrradtouren von 30 Minuten.

Mehr Sehenswürdigkeiten in Dublin?

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